Fondare 162 Risultati per: Übrig

  • Was übrig bleibt, wird durch den Tod begraben / und seine Witwen weinen nicht. (Das Buch Ijob 27, 15)

  • Rette mich, Herr, mit deiner Hand vor diesen Leuten, / vor denen, die im Leben schon alles haben. Du füllst ihren Leib mit Gütern, / auch ihre Söhne werden noch satt / und hinterlassen den Enkeln, was übrig bleibt. (Die Psalmen 17, 14)

  • Ihre Bedränger bedeckte das Wasser, / nicht einer von ihnen blieb übrig. (Die Psalmen 106, 11)

  • Sie stellten eine bewaffnete Streitmacht auf und sie erschlugen die Sünder in ihrem Zorn, / die Frevler in ihrem Grimm. Wer übrig blieb, musste zu den Nachbarvölkern fliehen, um sein Leben zu retten. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 44)

  • Er sagte, er solle ein Heer gegen Israel schicken, um seine Macht zu brechen, um alles zu vernichten, was von Jerusalem noch übrig sei, und sogar die Erinnerung an die Juden auslöschen. (Das erste Buch der Makkabäer 3, 35)

  • Schlag heute dieses Heer vor unseren Augen genauso, damit die, die von ihnen übrig bleiben, erkennen, dass Nikanor schlimme Worte gegen dein Heiligtum ausgestoßen hat. Richte ihn, wie es sein Verbrechen verdient. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 42)

  • Aus allen umliegenden Dörfern Judäas kamen die Männer heraus und umzingelten die Flüchtenden. Da wandten sich die Feinde gegeneinander und alle fielen unter dem Schwert; nicht einer von ihnen blieb übrig. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 46)

  • Als die Juden die Übermacht der feindlichen Truppen sahen, bekamen sie große Angst. Viele liefen aus dem Lager fort, sodass am Ende nur noch achthundert Mann übrig waren. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 6)

  • Alle meine Brüder sind nun für Israel gestorben; ich allein bin übrig geblieben. (Das erste Buch der Makkabäer 13, 4)

  • Als das Opfer verbrannt war, ließ Nehemia das übrig gebliebene Wasser auf große Steine schütten. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 31)

  • Antiochus aber glaubte, sie verachte ihn, und er hatte den Verdacht, sie wolle ihn beschimpfen.Nun war nur noch der Jüngste übrig. Auf ihn redete der König nicht nur mit guten Worten ein, sondern versprach ihm unter vielen Eiden, ihn reich und sehr glücklich zu machen, wenn er von der Lebensart seiner Väter abfalle; auch wolle er ihn zu seinem Freund machen und ihn mit hohen Staatsämtern betrauen. (Das zweite Buch der Makkabäer 7, 24)

  • Was dann noch übrig blieb und zu nichts brauchbar war, ein krummes, knotiges Stück Holz, das nahm er, schnitzte daran so eifrig und fachgemäß, wie man es tut, wenn man am Abend von der Arbeit abgespannt ist, formte es zum Bild eines Menschen (Das Buch der Weisheit 13, 13)


“Comunguemos com santo temor e com grande amor.” São Padre Pio de Pietrelcina