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Das Buch der Weisheit, 12

17. Stärke beweist du, wenn man an deine unbeschränkte Macht nicht glaubt, und bei denen, die sie kennen, strafst du die trotzige Auflehnung.

Kapcsolódó versek Das Buch der Weisheit, 12:

Kapitel 12 des Weisheitsbuchs befasst sich mit der Idee, dass Gott mitfühlend und gerecht ist und dass Menschen ihre Sünden bereuen sollten. Er weist auch darauf hin, dass Gott geduldig ist und erwartet, dass sich die Menschen an ihn wenden. Hier sind fünf Verse zu diesen Themen:

Psalm 103:8 - "Der Herr ist mitfühlend und barmherzig, geduldig und voller Liebe." Dieser Vers spiegelt Gottes Mitgefühl und Geduld wider, die in Weisheit 12 erwähnt wurden.

Jesaja 55:7 - "Verlassen Sie Ihre bösen Wege und Ihre schlechten Gedanken; wenden Sie sich an den Herrn, der Ihnen gnädig ist, unserem Gott, der großzügig zu vergeben ist." Dieser Vers betont die Wichtigkeit von Gottes Reue und Barmherzigkeit.

Römer 2:4 - "Verachten Sie den Reichtum der Güte, Toleranz und Geduld Gottes und erkennen nicht, dass Gottes Güte Sie zur Umkehr führt?" Dieser Vers unterstreicht Gottes Geduld und Toleranz sowie das Bedürfnis nach Reue.

2 Petrus 3:9 - "Der Herr braucht nicht lange, um Ihr Versprechen zu halten, wie ein Richter. Im Gegenteil, er ist geduldig mit Ihnen, möchte nicht, dass jemand zugrunde geht, sondern jeder kommt zur Umkehr." Dieser Vers betont Gottes Geduld und sein Wunsch, dass sich die Menschen an ihn wenden.

Offenbarung 2:5- "Denken Sie daran, wo es gefallen ist! Bereue und üben Sie die Werke, die Sie am Anfang geübt haben." In diesem Vers geht es um Buße und das Bedürfnis, sich den Dingen Gottes zuzuwenden.





“Pobres e desafortunadas as almas que se envolvem no turbilhão de preocupações deste mundo. Quanto mais amam o mundo, mais suas paixões crescem, mais queimam de desejos, mais se tornam incapazes de atingir seus objetivos. E vêm, então, as inquietações, as impaciências e terríveis sofrimentos profundos, pois seus corações não palpitam com a caridade e o amor. Rezemos por essas almas desafortunadas e miseráveis, para que Jesus, em Sua infinita misericórdia, possa perdoá-las e conduzi-las a Ele.” São Padre Pio de Pietrelcina