Talált 124 Eredmények: heilig

  • Erhebt den HERRN, unsern Gott, / werft euch nieder an seinem heiligen Berg! * Denn der HERR, unser Gott, ist heilig! (Die Psalmen 99, 9)

  • Erlösung hat er seinem Volk gesandt, / seinen Bund bestimmt für ewige Zeiten. * Heilig und Furcht gebietend ist sein Name. (Die Psalmen 111, 9)

  • Jerusalem sei heilig und mit seiner Umgebung vom Zehnten und von Abgaben befreit. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 31)

  • Nachdem der König die Sache geprüft hatte, ließ er den Ort umfrieden und für heilig erklären. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 34)

  • Damit geschah ihm nur recht; denn er hatte viele Frevel gegen den Altar begangen, dessen Feuer und Asche heilig sind. Nun fand er in Asche den Tod. (Das zweite Buch der Makkabäer 13, 8)

  • Wer das Heilige heilig hält, wird geheiligt, / und wer sich darin unterweisen lässt, findet Rechtfertigung. (Das Buch der Weisheit 6, 10)

  • In ihr ist nämlich ein Geist, vernunftvoll, heilig, / einzigartig, mannigfaltig, zart, / beweglich, durchdringend, unbefleckt, / klar, unverletzlich, das Gute liebend, scharf, (Das Buch der Weisheit 7, 22)

  • Wie du dich vor ihnen als heilig erwiesen hast an uns, / so erweise dich als groß an ihnen vor unseren Augen! (Das Buch Jesus Sirach 36, 4)

  • Dann wird der Rest in Zion, und wer in Jerusalem noch übrig ist, heilig genannt werden, jeder, der zum Leben eingeschrieben ist in Jerusalem. (Das Buch Jesaja 4, 3)

  • Und der HERR der Heerscharen war hocherhaben / im Gericht und der heilige Gott / erwies sich als heilig in Gerechtigkeit. (Das Buch Jesaja 5, 16)

  • Und einer rief dem anderen zu und sagte: Heilig, heilig, heilig ist der HERR der Heerscharen. / Erfüllt ist die ganze Erde von seiner Herrlichkeit. (Das Buch Jesaja 6, 3)

  • Den HERRN der Heerscharen sollt ihr heilig halten; / vor ihm sollt ihr euch fürchten, / vor ihm sollt ihr erschrecken. (Das Buch Jesaja 8, 13)


“É doce o viver e o penar para trazer benefícios aos irmãos e para tantas almas que, vertiginosamente, desejam se justificar no mal, a despeito do Bem Supremo.” São Padre Pio de Pietrelcina