Talált 654 Eredmények: hebräische Namen

  • der Stätte, an der er früher den Altar errichtet hatte. Dort rief Abram den Namen des HERRN an. (Das Buch Genesis 13, 4)

  • Weiter sprach der Engel des HERRN zu ihr: Siehe, du bist schwanger, du wirst einen Sohn gebären / und du sollst ihm den Namen Ismael - Gott hört - geben, / denn der HERR hat dich in deinem Leid gehört. (Das Buch Genesis 16, 11)

  • Da nannte sie den Namen des HERRN, der zu ihr gesprochen hatte: Du bist El-Roï - Gott schaut auf mich -. Denn sie sagte: Gewiss habe ich dem nachgeschaut, der auf mich schaut! (Das Buch Genesis 16, 13)

  • Hagar gebar dem Abram einen Sohn. Und Abram gab seinem Sohn, den ihm Hagar geboren hatte, den Namen Ismael. (Das Buch Genesis 16, 15)

  • Gott entgegnete: Nein, deine Frau Sara wird dir einen Sohn gebären und du sollst ihm den Namen Isaak geben. Ich werde meinen Bund mit ihm aufrichten als einen ewigen Bund für seine Nachkommen nach ihm. (Das Buch Genesis 17, 19)

  • Schnell, rette dich dorthin; denn ich kann nichts unternehmen, bevor du dort angekommen bist. Deshalb gab er der Stadt den Namen Zoar, die Kleine. (Das Buch Genesis 19, 22)

  • Die Ältere gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Moab. Er gilt als Stammvater der Moabiter bis heute. (Das Buch Genesis 19, 37)

  • Auch die Jüngere gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Ben-Ammi. Er gilt als Stammvater der Ammoniter bis heute. (Das Buch Genesis 19, 38)

  • Abraham gab seinem Sohn, den ihm Sara gebar, den Namen Isaak. (Das Buch Genesis 21, 3)

  • Darum gab er dem Ort den Namen Beerscheba - Siebenbrunn oder Schwurbrunn -; denn dort leisteten beide einen Schwur. (Das Buch Genesis 21, 31)

  • Abraham aber pflanzte eine Tamariske in Beerscheba und rief dort den HERRN an unter dem Namen: Gott, der Ewige. (Das Buch Genesis 21, 33)

  • Abraham gab jenem Ort den Namen: Der HERR sieht, wie man noch heute sagt: Auf dem Berg lässt sich der HERR sehen. (Das Buch Genesis 22, 14)


“Pobres e desafortunadas as almas que se envolvem no turbilhão de preocupações deste mundo. Quanto mais amam o mundo, mais suas paixões crescem, mais queimam de desejos, mais se tornam incapazes de atingir seus objetivos. E vêm, então, as inquietações, as impaciências e terríveis sofrimentos profundos, pois seus corações não palpitam com a caridade e o amor. Rezemos por essas almas desafortunadas e miseráveis, para que Jesus, em Sua infinita misericórdia, possa perdoá-las e conduzi-las a Ele.” São Padre Pio de Pietrelcina