Talált 61 Eredmények: fortgeschrittenes Alter

  • Schon in der Jugend muss ihre Seele sterben, / ihr Leben im Alter von Geweihten. (Das Buch Ijob 36, 14)

  • Sie tragen Frucht noch im Alter * und bleiben voll Saft und Frische; (Die Psalmen 92, 15)

  • Als sich die Volksversammlung erhob und in Zorn und Wut geriet, bewaffnete Lysimachus fast dreitausend Mann und begann, mit ungerechter Gewalt vorzugehen. Ein gewisser Auranus führte sie an, dessen Alter und Unverstand gleich weit fortgeschritten waren. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 40)

  • Unter den angesehensten Schriftgelehrten war Eleasar, ein Mann von schon hohem Alter und sehr edlen Gesichtszügen. Man sperrte ihm den Mund auf und wollte ihn zwingen, Schweinefleisch zu essen. (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 18)

  • Wenn ich jetzt heuchelte, um eine geringe, kurze Zeit länger zu leben, leitete ich sie irre, brächte meinem Alter aber Schimpf und Schande. (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 25)

  • Erzieh den Knaben für seinen Lebensweg, / dann weicht er auch im Alter nicht davon ab. (Das Buch der Sprichwörter 22, 6)

  • Auch wenn sie lange leben, gelten sie nichts / und ehrlos ist am Ende ihr Alter. (Das Buch der Weisheit 3, 17)

  • Denn ehrenvolles Alter besteht nicht in einem langen Leben / und wird nicht an der Zahl der Jahre gemessen. (Das Buch der Weisheit 4, 8)

  • Der Gerechte, der entschlafen ist, verurteilt die Gottlosen, die noch leben, / die früh vollendete Jugend das hohe Alter des Ungerechten. (Das Buch der Weisheit 4, 16)

  • Mit ihr werde ich Ruhm beim Volke haben / und trotz meiner Jugend vom Alter geehrt sein. (Das Buch der Weisheit 8, 10)

  • Unselig aber sind jene, die auf Totes ihre Hoffnung setzen / und Werke von Menschenhand als Götter bezeichnen, / Gold und Silber, handwerklich Gestaltetes / und Nachbildungen von Lebewesen / oder einen nutzlosen Stein, ein Werk alter Herkunft. (Das Buch der Weisheit 13, 10)

  • Kind, nimm dich deines Vaters im Alter an / und kränke ihn nicht, solange er lebt! (Das Buch Jesus Sirach 3, 12)


“A divina bondade não só não rejeita as almas arrependidas, como também vai em busca das almas teimosas”. São Padre Pio de Pietrelcina