Talált 100 Eredmények: den Tisch vorbereitet

  • Deine Frau ist wie ein fruchtbarer Weinstock * im Innern deines Hauses. Wie Schösslinge von Ölbäumen sind deine Kinder * rings um deinen Tisch herum. (Die Psalmen 128, 3)

  • den Tisch für die Schaubrote, die Opfer- und Trinkschalen, die goldenen Rauchfässer, den Vorhang, die Kronen und den goldenen Schmuck von der Vorderseite des Tempels, den er ganz abschlagen ließ. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 22)

  • Sie fertigten neue heilige Geräte an und stellten den Leuchter, den Rauchopferaltar und den Tisch in den Tempel. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 49)

  • legten Brote auf den Tisch und hängten den Vorhang auf. So vollendeten sie alle Arbeiten, die sie unternommen hatten. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 51)

  • Späher, die er in ihr Lager geschickt hatte, meldeten ihm bei ihrer Rückkehr, dass die Feinde sich zu einem nächtlichen Überfall vorbereitet hatten. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 26)

  • Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt / und schon ihren Tisch gedeckt. (Das Buch der Sprichwörter 9, 2)

  • Wenn du zu Tisch sitzt bei einem Herrscher, / so achte nur auf das, was vor dir steht! (Das Buch der Sprichwörter 23, 1)

  • Wenn die Axt stumpf geworden ist / und ihr Benutzer hat sie nicht vorher geschliffen, / dann braucht er mehr Kraft - / Wissen hätte ihm den Vorteil gebracht, dass er sein Werkzeug vorbereitet hätte. (Das Buch Kohelet 10, 10)

  • Ein schlimmes Auge missgönnt Brot / und es herrscht Mangel an seinem Tisch. (Das Buch Jesus Sirach 14, 10)

  • Komm her, Zugewanderter! Deck den Tisch! / Wenn du etwas zur Hand hast, gib mir zu essen! (Das Buch Jesus Sirach 29, 26)

  • Wer auf einen fremden Tisch schaut, / dessen Leben ist nicht als Leben zu rechnen. Er verunreinigt sich mit fremden Speisen, / aber ein verständiger und gebildeter Mann wird sich in Acht nehmen. (Das Buch Jesus Sirach 40, 29)

  • Den Tisch bereiten, die Polster ordnen, / essen und trinken! / Steht auf, ihr Fürsten, salbt den Schild! (Das Buch Jesaja 21, 5)


“A divina bondade não só não rejeita as almas arrependidas, como também vai em busca das almas teimosas”. São Padre Pio de Pietrelcina