Talált 485 Eredmények: Zwei Zeugen

  • Petrus und seine Begleiter aber waren eingeschlafen, wurden jedoch wach und sahen Jesus in strahlendem Licht und die zwei Männer, die bei ihm standen. (Das Evangelium nach Lukas 9, 32)

  • Und am nächsten Tag holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. (Das Evangelium nach Lukas 10, 35)

  • Verkauft man nicht fünf Spatzen für zwei Pfennige? Und doch ist nicht einer von ihnen vor Gott vergessen. (Das Evangelium nach Lukas 12, 6)

  • Denn von nun an werden fünf Menschen im gleichen Haus in Zwietracht leben: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei; (Das Evangelium nach Lukas 12, 52)

  • Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. (Das Evangelium nach Lukas 15, 11)

  • Kein Sklave kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. (Das Evangelium nach Lukas 16, 13)

  • Ich sage euch: Von zwei Männern, die in dieser Nacht auf einem Bett liegen, wird der eine mitgenommen und der andere zurückgelassen. (Das Evangelium nach Lukas 17, 34)

  • Von zwei Frauen, die am selben Ort Getreide mahlen, wird die eine mitgenommen und die andere zurückgelassen. (Das Evangelium nach Lukas 17, 35)

  • [Einige spätere Textzeugen fügen hier ein: Von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten, wird einer mitgenommen und der andere wird zurückgelassen. Vgl. Mt 24,40.] (Das Evangelium nach Lukas 17, 36)

  • Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. (Das Evangelium nach Lukas 18, 10)

  • Und es geschah: Er kam in die Nähe von Betfage und Betanien, an den Berg, der Ölberg heißt, da schickte er zwei seiner Jünger aus (Das Evangelium nach Lukas 19, 29)

  • Er sah aber auch eine arme Witwe, die dort zwei kleine Münzen hineinwarf. (Das Evangelium nach Lukas 21, 2)


“O amor tudo esquece, tudo perdoa, sem reservas.” São Padre Pio de Pietrelcina