Talált 135 Eredmények: Worten

  • Der Vorschlag gefiel dem König und den Fürsten und der König handelte nach Memuchans Worten. (Das Buch Ester 1, 21)

  • Am dritten Tag legte Ester ihre königlichen Gewänder an und trat in den inneren Palasthof, der vor dem Haus des Königs lag. Der König saß im Königshaus auf seinem Königsthron, dem Eingang gegenüber. Am dritten Tag, als sie ihr Gebet beendet hatte, legte sie ihr Bußgewand ab und zog ihre Prunkgewänder an. (a) In strahlender Schönheit betete sie zu dem allsehenden Gott und Retter. Dann nahm sie zwei Dienerinnen mit; auf die eine stützte sie sich nach der Art der vornehmen Frauen, die andere ging hinter ihr und trug ihr die Schleppe. (b) Sie selbst strahlte in blühender Schönheit, ihr Gesicht war bezaubernd und heiter, ihr Herz aber war beklommen vor Furcht. (c) Sie durchschritt alle Türen und blieb vor dem König stehen. Er saß auf seinem königlichen Thron, angetan mit seinen Prunkgewändern voll Gold und Edelsteinen. Der Anblick war Furcht erregend. (d) Als er aufblickte und die Königin in wildem Zorn mit feuerrotem Gesicht ansah, wurde sie bleich, fiel in Ohnmacht und sank auf die Schulter der Dienerin, die vorausging. (e) Da erweichte Gott das Herz des Königs. Besorgt sprang er vom Thron auf und nahm sie in seine Arme, bis sie wieder zu sich kam. Dann redete er ihr mit freundlichen Worten zu und sagte: (f) Was hast du, Ester? Ich bin dein Bruder, sei unbesorgt! Du sollst nicht sterben; denn unser Befehl gilt nur für die anderen. Komm her! (Das Buch Ester 5, 1)

  • um zurechtzuweisen mit Gerede, das nichts taugt, / mit Worten, in denen kein Nutzen liegt? (Das Buch Ijob 15, 3)

  • Wie lange noch wollt ihr meine Seele quälen / und mich mit Worten niedertreten? (Das Buch Ijob 19, 2)

  • Ich möchte wissen, mit welchen Worten er mir Antwort gibt, / möchte erfahren, was er mir zu sagen hat. (Das Buch Ijob 23, 5)

  • Elihu aber hatte Ijob gegenüber mit Worten gezögert, weil jene älter waren als er. (Das Buch Ijob 32, 4)

  • Nicht gegen mich richten sich seine Reden, / nicht mit euren Worten werde ich ihm entgegnen. (Das Buch Ijob 32, 14)

  • Denn angefüllt bin ich mit Worten, / mich drängt der Geist in meiner Brust. (Das Buch Ijob 32, 18)

  • Du aber, Ijob, hör doch auf meine Rede, / all meinen Worten leih dein Ohr! (Das Buch Ijob 33, 1)

  • Ohne Wissen redet Ijob, / seinen Worten fehlt es an Verständnis. (Das Buch Ijob 34, 35)

  • Ich will mit Worten dir erwidern / und deinen Freunden auch mit dir. (Das Buch Ijob 35, 4)

  • Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, * bleibst fern meiner Rettung, den Worten meines Schreiens? (Die Psalmen 22, 2)


O sábio elogia a mulher forte dizendo: os seu dedos manejaram o fuso. A roca é o alvo dos seus desejos. Fie, portanto, cada dia um pouco. Puxe fio a fio até a execução e, infalivelmente, você chegará ao fim. Mas não tenha pressa, pois senão você poderá misturar o fio com os nós e embaraçar tudo.” São Padre Pio de Pietrelcina