Talált 195 Eredmények: Trinken

  • Doch dieser erwiderte: Töte sie nicht! Erschlägst du denn jene, die du mit deinem Schwert und Bogen gefangen nimmst? Setz ihnen Brot und Wasser vor, damit sie essen und trinken und dann zu ihrem Herrn zurückkehren! (Das zweite Buch der Könige 6, 22)

  • Der König gab ihnen reichlich zu essen und zu trinken und entließ sie zu ihrem Herrn. Seitdem kamen keine aramäischen Streifscharen mehr in das Land Israel. (Das zweite Buch der Könige 6, 23)

  • Dann ging Jehu hinein, um zu essen und zu trinken. Schließlich befahl er: Seht nach dieser Verfluchten und begrabt sie; denn sie ist eine Königstochter. (Das zweite Buch der Könige 9, 34)

  • Der Rabschake antwortete ihnen: Hat mich mein Herr etwa beauftragt, das alles nur zu deinem Herrn und zu dir zu sagen und nicht vielmehr zu all den Männern, die auf der Mauer sitzen und ihren eigenen Kot essen und ihren Harn trinken wie ihr? (Das zweite Buch der Könige 18, 27)

  • Da drangen die drei Helden in das Lager der Philister ein, schöpften Wasser aus der Zisterne am Tor von Betlehem, nahmen es mit und brachten es David. Doch er wollte es nicht trinken, sondern goss es als Trankopfer für den HERRN aus (Das erste Buch der Chronik 11, 18)

  • und sagte: Das sei fern von mir, Gott, dass ich so etwas tue. Soll ich das Blut dieser Männer trinken, die unter Lebensgefahr hingegangen sind? Denn unter Lebensgefahr haben sie es geholt. Darum wollte er es nicht trinken. Eine solche Tat vollbrachten die drei Helden. (Das erste Buch der Chronik 11, 19)

  • Männer, die namentlich dazu bestimmt waren, gingen hin und nahmen sich der Gefangenen an. Sie bekleideten alle, die nackt waren, aus der Beute und versahen sie mit Gewändern und Schuhen. Sie gaben ihnen zu essen und zu trinken, salbten sie und führten alle Schwachen auf Eseln weiter. So brachten sie die Gefangenen in die Palmenstadt Jericho in die Nähe ihrer Stammesbrüder. Sie selbst kehrten nach Samaria zurück. (Das zweite Buch der Chronik 28, 15)

  • Da gingen alle Leute weg, um zu essen und zu trinken und auch andern davon zu geben und um ein großes Freudenfest zu begehen; denn sie hatten die Worte verstanden, die man ihnen verkündet hatte. (Das Buch Nehemia 8, 12)

  • Ich habe sie sieben Männern von unseren Brüdern zur Frau gegeben und sie sind alle in der Nacht gestorben, als sie zu ihr hineinkamen. Jetzt aber, Kind, iss und trink, der Herr wird es für euch richten! Da sagte Tobias: Ich will von jetzt an nichts essen und trinken, bis du meine Angelegenheit geordnet hast. Und Raguël sagte ihm: Das will ich tun. Sie sei dir nach dem Recht des Buches Mose zur Frau gegeben. Vom Himmel ist entschieden, dass sie dir gehört! Empfange deine Schwester! Von jetzt an sei du ihr Bruder und sie sei deine Schwester! Sie ist dir gegeben von heute an und bis in Ewigkeit! Und der Herr des Himmels geleite euch wohl in dieser Nacht, Kind. Er erweise euch Erbarmen und Frieden. (Das Buch Tobit 7, 11)

  • Danach begannen sie zu essen und zu trinken. (Das Buch Tobit 7, 14)

  • Er rief Tobias und sagte zu ihm: Vierzehn Tage lang darfst du dich nicht von hier rühren, du wirst vielmehr hier bleiben und wirst bei mir essen und trinken und die tief betrübte Seele meiner Tochter erfreuen. (Das Buch Tobit 8, 20)

  • Auch die Zisternen wurden leer. Die Belagerten konnten sich an keinem einzigen Tag mehr satt trinken, weil sie nur ein bestimmtes Maß an Wasser zugeteilt bekamen. (Das Buch Judit 7, 21)


“Jesus vê, conhece e pesa todas as suas ações.” São Padre Pio de Pietrelcina