Talált 1012 Eredmények: Tempel von Jerusalem

  • Schon wollten sie ihn umbringen, da brachte man dem Obersten der Kohorte die Meldung hinauf: Ganz Jerusalem ist in Aufruhr! (Die Apostelgeschichte 21, 31)

  • Das bezeugen mir der Hohepriester und der ganze Rat der Ältesten. Von ihnen erhielt ich auch Briefe an die Brüder und begab mich nach Damaskus, um auch jene, die dort waren, zu fesseln und zur Bestrafung nach Jerusalem zu bringen. (Die Apostelgeschichte 22, 5)

  • Es geschah aber, als ich nach Jerusalem zurückgekehrt war und im Tempel betete, dass ich in eine Verzückung geriet. (Die Apostelgeschichte 22, 17)

  • Und ich sah ihn, wie er zu mir sagte: Beeil dich, verlasse sofort Jerusalem; denn sie werden dein Zeugnis über mich nicht annehmen. (Die Apostelgeschichte 22, 18)

  • In der folgenden Nacht aber trat der Herr zu Paulus und sagte: Hab Mut! Denn so wie du in Jerusalem meine Sache bezeugt hast, sollst du auch in Rom Zeugnis ablegen. (Die Apostelgeschichte 23, 11)

  • Er hat sogar versucht, den Tempel zu entweihen. Wir haben ihn festgenommen. (Die Apostelgeschichte 24, 6)

  • Wie du feststellen kannst, sind erst zwölf Tage vergangen, seit ich nach Jerusalem hinaufgezogen bin, um Gott anzubeten. (Die Apostelgeschichte 24, 11)

  • Sie haben mich weder im Tempel noch in den Synagogen noch anderswo in der Stadt dabei angetroffen, dass ich ein Streitgespräch mit jemandem geführt oder einen Aufruhr im Volk erregt hätte. (Die Apostelgeschichte 24, 12)

  • Als ich mich zu diesem Zweck im Tempel hatte heiligen lassen, fanden mich - nicht mit einer Volksmenge und nicht bei einem Tumult - (Die Apostelgeschichte 24, 18)

  • Als Festus in der Provinz eingetroffen war, zog er drei Tage später von Cäsarea nach Jerusalem hinauf. (Die Apostelgeschichte 25, 1)

  • und baten ihn um den Gefallen, Paulus nach Jerusalem bringen zu lassen. Sie wollten ihn nämlich unterwegs aus einem Hinterhalt heraus ermorden. (Die Apostelgeschichte 25, 3)

  • Als dieser erschien, umringten ihn die Juden, die von Jerusalem herabgekommen waren, und brachten viele schwere Beschuldigungen vor, konnten sie aber nicht beweisen. (Die Apostelgeschichte 25, 7)


“O amor sem temor torna-se presunção.” São Padre Pio de Pietrelcina