Talált 250 Eredmények: Sünde des Unglaubens

  • aber die Schrift hat alles unter der Sünde eingeschlossen, damit die Verheißung aus dem Glauben an Jesus Christus denen gegeben wird, die glauben. (Der Brief an die Galater 3, 22)

  • sondern ermahnt einander jeden Tag, solange es noch heißt: Heute, damit niemand von euch durch den Betrug der Sünde verhärtet wird; (Der Brief an die Hebräer 3, 13)

  • Und wir sehen, dass sie nicht hineinkommen konnten wegen ihres Unglaubens. (Der Brief an die Hebräer 3, 19)

  • sonst hätte er viele Male seit der Erschaffung der Welt leiden müssen. Jetzt aber ist er am Ende der Zeiten ein einziges Mal erschienen, um durch sein Opfer die Sünde zu tilgen. (Der Brief an die Hebräer 9, 26)

  • so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweiten Mal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten. (Der Brief an die Hebräer 9, 28)

  • lieber wollte er zusammen mit dem Volk Gottes Schlimmes erleiden, als flüchtigen Genuss von der Sünde zu haben; (Der Brief an die Hebräer 11, 25)

  • Darum wollen auch wir, die wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, alle Last und die Sünde abwerfen, die uns so leicht umstrickt. Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der vor uns liegt, (Der Brief an die Hebräer 12, 1)

  • Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet (Der Brief an die Hebräer 12, 4)

  • Denn die Leiber der Tiere, deren Blut vom Hohepriester zur Sühnung der Sünde in das Heiligtum gebracht wird, werden außerhalb des Lagers verbrannt. (Der Brief an die Hebräer 13, 11)

  • Wenn die Begierde dann schwanger geworden ist, bringt sie die Sünde zur Welt; ist die Sünde reif geworden, bringt sie den Tod hervor. (Der Brief des Jakobus 1, 15)

  • Wenn ihr aber nach dem Ansehen der Person handelt, begeht ihr eine Sünde und werdet vom Gesetz überführt, dass ihr es übertreten habt. (Der Brief des Jakobus 2, 9)

  • Er hat keine Sünde begangen und in seinem Mund war keine Falschheit. (Der erste Brief des Petrus 2, 22)


“Não queremos aceitar o fato de que o sofrimento é necessário para nossa alma e de que a cruz deve ser o nosso pão cotidiano. Assim como o corpo precisa ser nutrido, também a alma precisa da cruz, dia a dia, para purificá-la e desapegá-la das coisas terrenas. Não queremos entender que Deus não quer e não pode salvar-nos nem santificar-nos sem a cruz. Quanto mais Ele chama uma alma a Si, mais a santifica por meio da cruz.” São Padre Pio de Pietrelcina