Talált 699 Eredmények: Männer

  • Und siehe, es redeten zwei Männer mit ihm. Es waren Mose und Elija; (Das Evangelium nach Lukas 9, 30)

  • Petrus und seine Begleiter aber waren eingeschlafen, wurden jedoch wach und sahen Jesus in strahlendem Licht und die zwei Männer, die bei ihm standen. (Das Evangelium nach Lukas 9, 32)

  • Die Männer von Ninive werden beim Gericht mit dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie sind auf die Botschaft des Jona hin umgekehrt. Und siehe, hier ist mehr als Jona. (Das Evangelium nach Lukas 11, 32)

  • Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. (Das Evangelium nach Lukas 18, 10)

  • Noch während er redete, siehe, da kam eine Schar Männer; und der Judas hieß, einer der Zwölf, ging ihnen voran. Er näherte sich Jesus, um ihn zu küssen. (Das Evangelium nach Lukas 22, 47)

  • Die Männer, die Jesus bewachten, trieben ihren Spott mit ihm. Sie schlugen ihn, (Das Evangelium nach Lukas 22, 63)

  • Pilatus rief die Hohepriester und die anderen führenden Männer und das Volk zusammen (Das Evangelium nach Lukas 23, 13)

  • Das Volk stand dabei und schaute zu; auch die führenden Männer verlachten ihn und sagten: Andere hat er gerettet, nun soll er sich selbst retten, wenn er der Christus Gottes ist, der Erwählte. (Das Evangelium nach Lukas 23, 35)

  • Und es geschah, während sie darüber ratlos waren, siehe, da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. (Das Evangelium nach Lukas 24, 4)

  • Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? (Das Evangelium nach Lukas 24, 5)

  • Denn fünf Männer hast du gehabt und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Damit hast du die Wahrheit gesagt. (Das Evangelium nach Johannes 4, 18)

  • Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer. (Das Evangelium nach Johannes 6, 10)


“Enquanto tiver medo de ser infiel a Deus, você não será’. Deve-se ter medo quando o medo acaba!” São Padre Pio de Pietrelcina