Talált 2278 Eredmények: zum
diesen Menschen dem Satan übergeben zum Verderben seines Fleisches, damit sein Geist am Tag des Herrn gerettet wird. (Der erste Brief an die Korinther 5, 5)
Doch gebt Acht, dass diese eure Freiheit nicht den Schwachen zum Anstoß wird. (Der erste Brief an die Korinther 8, 9)
Wenn darum eine Speise meinem Bruder zum Anstoß wird, will ich überhaupt kein Fleisch mehr essen, um meinem Bruder keinen Anstoß zu geben. (Der erste Brief an die Korinther 8, 13)
Im Gesetz des Mose steht doch: Du sollst dem Ochsen zum Dreschen keinen Maulkorb anlegen. Liegt denn Gott etwas an den Ochsen? (Der erste Brief an die Korinther 9, 9)
Da ich also von niemand abhängig war, habe ich mich für alle zum Sklaven gemacht, um möglichst viele zu gewinnen. (Der erste Brief an die Korinther 9, 19)
Werdet nicht Götzendiener wie einige von ihnen; denn es steht in der Schrift: Das Volk setzte sich zum Essen und Trinken; dann standen sie auf, um sich zu vergnügen. (Der erste Brief an die Korinther 10, 7)
Nehmt mich zum Vorbild, wie ich Christus zum Vorbild nehme. (Der erste Brief an die Korinther 11, 1)
Zunächst höre ich, dass es Spaltungen unter euch gibt, wenn ihr als Gemeinde zusammenkommt; zum Teil glaube ich das auch. (Der erste Brief an die Korinther 11, 18)
Wenn ihr also zum Mahl zusammenkommt, meine Brüder, wartet aufeinander! (Der erste Brief an die Korinther 11, 33)
Wer Hunger hat, soll zu Hause essen; sonst wird euch die Zusammenkunft zum Gericht. Weitere Anordnungen werde ich treffen, wenn ich komme. (Der erste Brief an die Korinther 11, 34)
Wenn der Fuß sagt: Ich bin keine Hand, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört er doch zum Leib. (Der erste Brief an die Korinther 12, 15)
Und wenn das Ohr sagt: Ich bin kein Auge, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört es doch zum Leib. (Der erste Brief an die Korinther 12, 16)