Talált 1611 Eredmények: seinen

  • Er sagte: Wenn du auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, hörst und tust, was in seinen Augen gut ist, wenn du seinen Geboten gehorchst und auf alle seine Gesetze achtest, werde ich dir keine der Krankheiten schicken, die ich den Ägyptern geschickt habe. Denn ich bin der Herr, dein Arzt. (Das Buch Exodus 15, 26)

  • Da sprach der Herr zu Mose: Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Das Volk soll hinausgehen, um seinen täglichen Bedarf zu sammeln. Ich will es prüfen, ob es nach meiner Weisung lebt oder nicht. (Das Buch Exodus 16, 4)

  • Ihr seht, der Herr hat euch den Sabbat gegeben; daher gibt er auch am sechsten Tag Brot für zwei Tage. Jeder bleibe, wo er ist. Am siebten Tag verlasse niemand seinen Platz. (Das Buch Exodus 16, 29)

  • Mose hörte auf seinen Schwiegervater und tat alles, was er vorschlug. (Das Buch Exodus 18, 24)

  • Mose verabschiedete seinen Schwiegervater und dieser kehrte in sein Land zurück. (Das Buch Exodus 18, 27)

  • Zieh um das Volk eine Grenze und sag: Hütet euch, auf den Berg zu steigen oder auch nur seinen Fuß zu berühren. Jeder, der den Berg berührt, wird mit dem Tod bestraft. (Das Buch Exodus 19, 12)

  • Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht. (Das Buch Exodus 20, 7)

  • Hat er sie für seinen Sohn bestimmt, verfahre er mit ihr nach dem Recht, das für Töchter gilt. (Das Buch Exodus 21, 9)

  • Hat einer vorsätzlich gehandelt und seinen Mitbürger aus dem Hinterhalt umgebracht, sollst du ihn von meinem Altar wegholen, damit er stirbt. (Das Buch Exodus 21, 14)

  • Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, wird mit dem Tod bestraft. (Das Buch Exodus 21, 15)

  • Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, wird mit dem Tod bestraft. (Das Buch Exodus 21, 17)

  • Wenn einer seinen Sklaven oder seine Sklavin mit dem Stock so schlägt, dass er unter seiner Hand stirbt, dann muss der Sklave gerächt werden. (Das Buch Exodus 21, 20)


“Todas as graças que pedimos no nome de Jesus são concedidas pelo Pai eterno.” São Padre Pio de Pietrelcina