Talált 39 Eredmények: schenkt

  • Denn Gott der Herr ist Sonne und Schild. / Er schenkt Gnade und Herrlichkeit; der Herr versagt denen, die rechtschaffen sind, keine Gabe. / (Die Psalmen 84, 12)

  • Die Erklärung deiner Worte bringt Erleuchtung, / den Unerfahrenen schenkt sie Einsicht. (Die Psalmen 119, 130)

  • Während der Hohepriester noch mit dem Versöhnungsopfer beschäftigt war, erschienen dem Heliodor dieselben jungen Männer wie zuvor, in der gleichen Kleidung. Sie traten zu ihm und sagten: Danke dem Hohenpriester Onias vielmals; denn seinetwegen schenkt der Herr dir gnädig das Leben. (Das zweite Buch der Makkabäer 3, 33)

  • Nimm das heilige Schwert, das Gott dir schenkt. Mit ihm wirst du die Feinde schlagen. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 16)

  • Gott schenkt einem Menschen so viel Reichtum, Wohlstand und Geltung, dass ihm nichts fehlt von allem, was er sich wünschen könnte; aber Gott ermächtigt ihn nicht, davon zu essen, sondern ein Fremder isst es auf. Das ist Windhauch und eine schlimme Krankheit. (Das Buch Kohelet 6, 2)

  • Auch dies lehrt der Herr der Heere; / sein Rat ist wunderbar, er schenkt großen Erfolg. (Das Buch Jesaja 28, 29)

  • In den Boden sanken ihre Tore, / ihre Riegel hat er zerstört und zerbrochen. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Völkern, / keine Weisung ist da, auch keine Offenbarung / schenkt der Herr ihren Propheten. (Die Klagelieder 2, 9)

  • So spricht Gott, der Herr: Wenn der Fürst einem seiner Söhne etwas von seinem Erbbesitz schenkt, gehört es seinen Söhnen; es ist ihr Eigentum und sie können es weitervererben. (Das Buch Ezechiel 46, 16)

  • Wenn er aber etwas von seinem Erbbesitz einem seiner Diener schenkt, gehört es diesem nur bis zum nächsten Erlassjahr; dann fällt es an den Fürsten zurück. Nur seine Söhne dürfen behalten, was er ihnen von seinem Erbbesitz geschenkt hat. (Das Buch Ezechiel 46, 17)

  • Aber der Herr, unser Gott, schenkt Erbarmen und Vergebung. Ja, wir haben uns gegen ihn empört. (Das Buch Daniel 9, 9)

  • wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt. (Das Evangelium nach Johannes 4, 14)

  • Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt. (Das Evangelium nach Johannes 17, 2)


“Como é belo esperar!” São Padre Pio de Pietrelcina