Talált 1116 Eredmények: neuer Mann

  • Als der Mann sah, dass er ihm nicht beikommen konnte, schlug er ihn aufs Hüftgelenk. Jakobs Hüftgelenk renkte sich aus, als er mit ihm rang. (Das Buch Genesis 32, 26)

  • Der Mann sagte: Lass mich los; denn die Morgenröte ist aufgestiegen. Jakob aber entgegnete: Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. (Das Buch Genesis 32, 27)

  • Da sprach der Mann: Nicht mehr Jakob wird man dich nennen, sondern Israel (Gottesstreiter); denn mit Gott und Menschen hast du gestritten und hast gewonnen. (Das Buch Genesis 32, 29)

  • Jakob blickte auf und sah: Esau kam und mit ihm vierhundert Mann. Da verteilte er die Kinder auf Lea und Rahel und auf die beiden Mägde. (Das Buch Genesis 33, 1)

  • Der junge Mann verlor keine Zeit, die Angelegenheit zu regeln; denn er hatte die Tochter Jakobs lieb und er war der Einflussreichste von allen im Hause seines Vaters. (Das Buch Genesis 34, 19)

  • Ein Mann traf ihn, wie er auf dem Feld umherirrte; er fragte ihn: Was suchst du? (Das Buch Genesis 37, 15)

  • Der Mann antwortete: Sie sind von hier weitergezogen. Ich habe nämlich gehört, wie sie sagten: Gehen wir nach Dotan. Da ging Josef seinen Brüdern nach und fand sie in Dotan. (Das Buch Genesis 37, 17)

  • Um jene Zeit verließ Juda seine Brüder und begab sich hinunter zu einem Mann aus Adullam, der Hira hieß. (Das Buch Genesis 38, 1)

  • Als man sie hinausführte, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: Von dem Mann, dem das gehört, bin ich schwanger. Auch ließ sie sagen: Sieh genau hin: Wem gehören der Siegelring mit der Schnur und dieser Stab? (Das Buch Genesis 38, 25)

  • Nun sehe sich der Pharao nach einem klugen, weisen Mann um und setze ihn über Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 33)

  • Der Pharao sagte zu ihnen: Finden wir einen Mann wie diesen hier, einen, in dem der Geist Gottes wohnt? (Das Buch Genesis 41, 38)

  • Jener Mann, der Herr des Landes, hat uns barsch angefahren und uns für Leute gehalten, die das Land ausspionieren. (Das Buch Genesis 42, 30)


“Quanto mais se caminha na vida espiritual, mais se sente a paz que se apossa de nós.” São Padre Pio de Pietrelcina