Talált 75 Eredmények: neue Schöpfung

  • Und er erzählte ihnen auch noch ein Gleichnis: Niemand schneidet ein Stück von einem neuen Kleid ab und setzt es auf ein altes Kleid; denn das neue Kleid wäre zerschnitten und zu dem alten Kleid würde das Stück von dem neuen nicht passen. (Das Evangelium nach Lukas 5, 36)

  • Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche. Denn der neue Wein zerreißt die Schläuche; er läuft aus und die Schläuche sind unbrauchbar. (Das Evangelium nach Lukas 5, 37)

  • Neuen Wein muss man in neue Schläuche füllen. (Das Evangelium nach Lukas 5, 38)

  • Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sagte: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird. (Das Evangelium nach Lukas 22, 20)

  • Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und gab ihm (neue) Kraft. (Das Evangelium nach Lukas 22, 43)

  • Sie nahmen ihn mit, führten ihn zum Areopag und fragten: Können wir erfahren, was das für eine neue Lehre ist, die du vorträgst? (Die Apostelgeschichte 17, 19)

  • Um jene Zeit aber wurde der (neue) Weg Anlass zu einem schweren Aufruhr. (Die Apostelgeschichte 19, 23)

  • Seit Erschaffung der Welt wird seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar. (Der Brief an die Römer 1, 20)

  • Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod; und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben. (Der Brief an die Römer 6, 4)

  • Denn die ganze Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes. (Der Brief an die Römer 8, 19)

  • Die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, nicht aus eigenem Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat; aber zugleich gab er ihr Hoffnung: (Der Brief an die Römer 8, 20)

  • Auch die Schöpfung soll von der Sklaverei und Verlorenheit befreit werden zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes. (Der Brief an die Römer 8, 21)


“Diga ao Senhor: Faça em mim segundo a Tua vontade, mas antes de mandar-me o sofrimento, dê-me forças para que eu possa sofrer com amor.”. São Padre Pio de Pietrelcina