Talált 44 Eredmények: kenne

  • Ich kenne alle Vögel des Himmels, / was sich regt auf dem Feld, ist mein Eigen. (Die Psalmen 50, 11)

  • Denn: Ein Sünder kann hundertmal Böses tun / und dennoch lange leben. Freilich kenne ich das Wort: Denen, die Gott fürchten, wird es gut gehen, / weil sie sich vor ihm fürchten; (Das Buch Kohelet 8, 12)

  • Erschreckt nicht und fürchtet euch nicht! / Habe ich es euch nicht schon längst zu Gehör gebracht und verkündet? Ihr seid meine Zeugen: Gibt es einen Gott außer mir? / Es gibt keinen Fels außer mir, ich kenne keinen. (Das Buch Jesaja 44, 8)

  • Nun aber höre, du üppiges Weib, / die du in Sicherheit lebst / und in deinem Herzen denkst:Ich und sonst niemand! / Niemals sitze ich da als Witwe, / Kinderlosigkeit kenne ich nicht. (Das Buch Jesaja 47, 8)

  • Ich kenne ihre Taten und ihre Gedanken und komme, um die Völker aller Sprachen zusammenzurufen, und sie werden kommen und meine Herrlichkeit sehen. (Das Buch Jesaja 66, 18)

  • Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe - Spruch des Herrn -, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben. (Das Buch Jeremia 29, 11)

  • Ich kenne seinen Übermut - Spruch des Herrn -, / sein Geschwätz ist nicht wahr, / sein Tun ist nicht recht. (Das Buch Jeremia 48, 30)

  • Habakuk antwortete: Herr, ich habe Babylon nie gesehen und die Grube kenne ich nicht. (Das Buch Daniel 14, 35)

  • Ich kenne Efraim gut, / Israel kann sich vor mir nicht verstecken: Efraim hat es mit den Dirnen getrieben, / Israel hat sich befleckt. (Das Buch Hosea 5, 3)

  • Denn ich kenne eure vielen Vergehen / und eure zahlreichen Sünden. Ihr bringt den Unschuldigen in Not, / ihr lasst euch bestechen / und weist den Armen ab bei Gericht. (Das Buch Amos 5, 12)

  • Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes! (Das Evangelium nach Matthäus 7, 23)

  • Er aber antwortete ihnen: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. (Das Evangelium nach Matthäus 25, 12)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina