Talált 241 Eredmények: keiner

  • Niemand konnte ihm darauf etwas erwidern und von diesem Tag an wagte keiner mehr, ihm eine Frage zu stellen. (Das Evangelium nach Matthäus 22, 46)

  • Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, sodass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm. (Das Evangelium nach Markus 1, 45)

  • Es kann aber auch keiner in das Haus eines starken Mannes einbrechen und ihm den Hausrat rauben, wenn er den Mann nicht vorher fesselt; erst dann kann er sein Haus plündern. (Das Evangelium nach Markus 3, 27)

  • Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden. (Das Evangelium nach Markus 9, 39)

  • Keiner der sieben hatte Nachkommen. Als letzte von allen starb die Frau. (Das Evangelium nach Markus 12, 22)

  • Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (Das Evangelium nach Markus 12, 34)

  • Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon. (Das Evangelium nach Lukas 4, 26)

  • Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elischa. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman. (Das Evangelium nach Lukas 4, 27)

  • Jesus erwiderte ihm: Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes. (Das Evangelium nach Lukas 9, 62)

  • Das aber sage ich euch: Keiner von denen, die eingeladen waren, wird an meinem Mahl teilnehmen. (Das Evangelium nach Lukas 14, 24)

  • Darum kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet. (Das Evangelium nach Lukas 14, 33)

  • Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden? (Das Evangelium nach Lukas 17, 18)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina