Talált 87 Eredmények: junge

  • die Söhne Babels und alle Chaldäer, Männer aus Pekod, Schoa und Koa, dazu alle Assyrer, begehrenswerte junge Männer, lauter Statthalter und Herren, Helden und Krieger, alle hoch zu Ross. (Das Buch Ezechiel 23, 23)

  • Dann befahl der König seinem Oberkämmerer Aschpenas, einige junge Israeliten an den Hof zu bringen, Söhne von königlicher Abkunft oder wenigstens aus vornehmer Familie; (Das Buch Daniel 1, 3)

  • Aber diese da hielten wir fest und fragten sie, wer der junge Mann war. (Das Buch Daniel 13, 40)

  • Brüllt der Löwe im Wald / und er hat keine Beute? Gibt der junge Löwe Laut in seinem Versteck, / ohne dass er einen Fang getan hat? (Das Buch Amos 3, 4)

  • Unter den Nationen, inmitten vieler Völker, / ist dann der Rest Jakobs wie der Löwe unter den Tieren im Wald, / wie der junge Löwe unter den Schafen im Pferch:Wenn er einbricht, / schlägt er zu und zerreißt sie / und niemand ist da, der sie rettet. (Das Buch Micha 5, 7)

  • Wo ist jetzt das Versteck der Löwen, / der Tummelplatz der jungen Löwen, wohin der Löwe geht, um sich zu verbergen, / wo der junge Löwe bleibt, / ohne dass jemand ihn aufschreckt? (Das Buch Nahum 2, 12)

  • Dann drohte Jesus dem Dämon. Der Dämon verließ den Jungen, und der Junge war von diesem Augenblick an geheilt. (Das Evangelium nach Matthäus 17, 18)

  • Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe ich befolgt. Was fehlt mir jetzt noch? (Das Evangelium nach Matthäus 19, 20)

  • Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen. (Das Evangelium nach Matthäus 19, 22)

  • Da zerrte der Geist den Jungen hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei. Der Junge lag da wie tot, so dass alle Leute sagten: Er ist gestorben. (Das Evangelium nach Markus 9, 26)

  • Jesus aber fasste ihn an der Hand und richtete ihn auf, und der Junge erhob sich. (Das Evangelium nach Markus 9, 27)

  • Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. (Das Evangelium nach Lukas 2, 24)


“O trabalho é tão sagrado como a oração”. São Padre Pio de Pietrelcina