Talált 157 Eredmények: ihres

  • Haben deine Kinder gefehlt gegen ihn, / gab er sie der Gewalt ihres Frevels preis. (Das Buch Ijob 8, 4)

  • Zählst du die Monde, die tragend sie füllen, / kennst du die Zeit ihres Wurfs? (Das Buch Ijob 39, 2)

  • Sie verlassen sich ganz auf ihren Besitz / und rühmen sich ihres großen Reichtums. (Die Psalmen 49, 7)

  • Du aber, Gott, wirst sie hinabstürzen in die tiefste Grube. / Gewalttätige und Betrüger erreichen nicht die Mitte ihres Lebens. / Ich aber setze mein Vertrauen auf dich. (Die Psalmen 55, 24)

  • Wegen der Sünde ihres Mundes, wegen all ihrer Reden / sollen sie sich in ihrem Hochmut verfangen; / denn sie fluchen und verbreiten nur Lügen. (Die Psalmen 59, 13)

  • Unstet sollen seine Kinder umherziehen und betteln, / aus den Trümmern ihres Hauses vertrieben. (Die Psalmen 109, 10)

  • Wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, / wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin, so schauen unsre Augen auf den Herrn, unsern Gott, / bis er uns gnädig ist. (Die Psalmen 123, 2)

  • König Antiochus durchzog unterdessen die östlichen Provinzen. Er hörte von einer Stadt in Persien namens Elymaïs, die berühmt war wegen ihres Reichtums an Silber und Gold. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 1)

  • Da dachten sie daran, dass die Söhne Jambris das Blut ihres Bruders Johanan vergossen hatten; sie zogen hinauf und versteckten sich im Gebirge. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 38)

  • Auf diese Weise rächten sie das Blut ihres Bruders; dann kehrten sie in das Dickicht am Jordan zurück. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 42)

  • König Ptolemäus antwortete: Welch glücklicher Tag, an dem du in das Land deiner Väter zurückgekehrt bist und dich auf den Thron ihres Reiches gesetzt hast. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 55)

  • Die Reiterei wurde über die ganze Ebene hin zersprengt und floh nach Aschdod; sie gingen in den Tempel Dagons, ihres Götzenbildes, um sich zu retten. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 83)


“Não abandone sua alma à tentação, diz o Espírito Santo, já que a alegria do coração é a vida da alma e uma fonte inexaurível de santidade.” São Padre Pio de Pietrelcina