Talált 439 Eredmények: ihrem

  • Dann schickten sie den Ärmelrock zu ihrem Vater und ließen ihm sagen: Das haben wir gefunden. Sieh doch, ob das der Rock deines Sohnes ist oder nicht. (Das Buch Genesis 37, 32)

  • Als man sie hinausführte, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: Von dem Mann, dem das gehört, bin ich schwanger. Auch ließ sie sagen: Sieh genau hin: Wem gehören der Siegelring mit der Schnur und dieser Stab? (Das Buch Genesis 38, 25)

  • Als sie niederkam, waren Zwillinge in ihrem Leib. (Das Buch Genesis 38, 27)

  • rief sie nach ihrem Hausgesinde und sagte zu den Leuten: Seht nur! Er hat uns einen Hebräer ins Haus gebracht, der seinen Mutwillen mit uns treibt. Er ist zu mir gekommen und wollte mit mir schlafen; da habe ich laut geschrien. (Das Buch Genesis 39, 14)

  • Sie verschwanden in ihrem Bauch, aber man merkte nicht, dass sie darin waren; sie sahen genauso elend aus wie vorher. Dann wachte ich auf. (Das Buch Genesis 41, 21)

  • Sie kamen zu ihrem Vater Jakob nach Kanaan und berichteten ihm alles, was ihnen zugestoßen war: (Das Buch Genesis 42, 29)

  • Sie zogen also von Ägypten hinauf und kamen nach Kanaan zu ihrem Vater Jakob. (Das Buch Genesis 45, 25)

  • Die Nachkommen aber, die du erst nach ihnen gezeugt hast, sollen dir gehören; nach dem Namen ihrer Brüder soll man sie in ihrem Erbteil benennen. (Das Buch Genesis 48, 6)

  • Josef holte sie von seinen Knien weg und sie warfen sich mit ihrem Gesicht zur Erde nieder. (Das Buch Genesis 48, 12)

  • Zu ihrem Kreis mag ich nicht gehören, / mit ihrer Rotte vereinige sich nicht mein Herz. / Denn in ihrem Zorn brachten sie Männer um, / mutwillig lähmten sie Stiere. (Das Buch Genesis 49, 6)

  • Als sie zu ihrem Vater Reguël zurückkehrten, fragte er: Warum seid ihr heute so schnell wieder da? (Das Buch Exodus 2, 18)

  • Nach vielen Jahren starb der König von Ägypten. Die Israeliten stöhnten noch unter der Sklavenarbeit; sie klagten und ihr Hilferuf stieg aus ihrem Sklavendasein zu Gott empor. (Das Buch Exodus 2, 23)


“Quanto mais te deixares enraizar na santa humildade, tanto mais íntima será a comunicação da tua alma com Deus”. São Padre Pio de Pietrelcina