Talált 151 Eredmények: existenzielle Angst

  • Bei ihrem Anblick winden sich Völker, / alle Gesichter glühen vor Angst. (Das Buch Joël 2, 6)

  • Die Seeleute bekamen Angst und jeder schrie zu seinem Gott um Hilfe. Sie warfen sogar die Ladung ins Meer, damit das Schiff leichter wurde. Jona war in den untersten Raum des Schiffes hinabgestiegen, hatte sich hingelegt und schlief fest. (Das Buch Jona 1, 5)

  • Da bekamen die Männer große Angst und sagten zu ihm: Warum hast du das getan? Denn sie erfuhren, dass er vor Jahwe auf der Flucht war; er hatte es ihnen erzählt. (Das Buch Jona 1, 10)

  • Ein Tag des Zorns ist dieser Tag, ein Tag der Angst und der Bedrängnis, ein Tag des Ruins und der Zerstörung, ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein bewölkter und finsterer Tag, (Das Buch Zefanja 1, 15)

  • Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf, drohte den Winden und dem See und es trat völlige Stille ein. (Das Evangelium nach Matthäus 8, 26)

  • Jesus wandte sich um, und als er sie sah, sagte er: Hab keine Angst, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Und von dieser Stunde an war die Frau geheilt. (Das Evangelium nach Matthäus 9, 22)

  • Als ihn die Jünger über den See kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst. (Das Evangelium nach Matthäus 14, 26)

  • Als er aber sah, wie heftig der Wind war, bekam er Angst und begann unterzugehen. Er schrie: Herr, rette mich! (Das Evangelium nach Matthäus 14, 30)

  • Als die Jünger das hörten, bekamen sie große Angst und warfen sich mit dem Gesicht zu Boden. (Das Evangelium nach Matthäus 17, 6)

  • Da trat Jesus zu ihnen, fasste sie an und sagte: Steht auf, habt keine Angst! (Das Evangelium nach Matthäus 17, 7)

  • weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Hier hast du es wieder. (Das Evangelium nach Matthäus 25, 25)

  • Und er nahm Petrus und die beiden Söhne des Zebedäus mit sich. Da ergriff ihn Angst und Traurigkeit, (Das Evangelium nach Matthäus 26, 37)


“Não queremos aceitar o fato de que o sofrimento é necessário para nossa alma e de que a cruz deve ser o nosso pão cotidiano. Assim como o corpo precisa ser nutrido, também a alma precisa da cruz, dia a dia, para purificá-la e desapegá-la das coisas terrenas. Não queremos entender que Deus não quer e não pode salvar-nos nem santificar-nos sem a cruz. Quanto mais Ele chama uma alma a Si, mais a santifica por meio da cruz.” São Padre Pio de Pietrelcina