Talált 411 Eredmények: essen

  • Dort sollst du deine Brandopfertiere auf dem Altar des Herrn, deines Gottes, darbringen, das Fleisch und das Blut. Bei deinen Schlachtopfertieren soll das Blut auf den Altar des Herrn, deines Gottes, geschüttet werden, das Fleisch sollst du essen. (Das Buch Deuteronomium 12, 27)

  • Du sollst nichts essen, was ein Gräuel ist. (Das Buch Deuteronomium 14, 3)

  • Dies sind die Großtiere, die ihr essen dürft: Rind, Lamm, Zicklein, (Das Buch Deuteronomium 14, 4)

  • Ihr dürft jedes Großtier essen, das gespaltene Klauen hat, und zwar ganz gespaltene Klauen, und das zu den Wiederkäuern gehört. (Das Buch Deuteronomium 14, 6)

  • Von den Großtieren, die wiederkäuen oder ganz gespaltene Klauen haben, dürft ihr aber Folgende nicht essen: Kamel, Hase, Klippdachs. Sie sind zwar Wiederkäuer, haben aber keine gespaltenen Klauen. Sie sollen euch als unrein gelten. (Das Buch Deuteronomium 14, 7)

  • Ebenso das Wildschwein, denn es hat zwar gespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer. Es soll euch als unrein gelten. Vom Fleisch dieser Tiere dürft ihr nicht essen und ihr Aas dürft ihr nicht berühren. (Das Buch Deuteronomium 14, 8)

  • Von allem, was im Wasser lebt, dürft ihr Folgendes essen: Alles, was Flossen und Schuppen hat, dürft ihr essen. (Das Buch Deuteronomium 14, 9)

  • Alles, was keine Flossen und keine Schuppen hat, dürft ihr nicht essen. Es soll euch als unrein gelten. (Das Buch Deuteronomium 14, 10)

  • Alle reinen Vögel dürft ihr essen. (Das Buch Deuteronomium 14, 11)

  • Dies sind die Vögel, die ihr nicht essen dürft: Aasgeier, Schwarzgeier, Bartgeier, (Das Buch Deuteronomium 14, 12)

  • Alle reinen geflügelten Tiere dürft ihr essen. (Das Buch Deuteronomium 14, 20)

  • aIhr dürft keinerlei Aas essen. Du sollst es dem Fremden, der in euren Stadtbereichen Wohnrecht hat, zum Essen überlassen oder es einem Ausländer verkaufen. Denn du bist ein Volk, das dem Herrn, deinem Gott, heilig ist.Du sollst ein Zicklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen. (Das Buch Deuteronomium 14, 21)


“A natureza humana também quer a sua parte. Até Maria, Mãe de Jesus, que sabia que por meio de Sua morte a humanidade seria redimida, chorou e sofreu – e como sofreu!” São Padre Pio de Pietrelcina