Talált 124 Eredmények: erst

  • Aber dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker es hören; dann erst kommt das Ende. (Das Evangelium nach Matthäus 24, 14)

  • Es kann aber auch keiner in das Haus eines starken Mannes einbrechen und ihm den Hausrat rauben, wenn er den Mann nicht vorher fesselt; erst dann kann er sein Haus plündern. (Das Evangelium nach Markus 3, 27)

  • Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere. Und an vielen Orten wird es Erdbeben und Hungersnöte geben. Doch das ist erst der Anfang der Wehen. (Das Evangelium nach Markus 13, 8)

  • Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, wann der Hausherr kommt, ob am Abend oder um Mitternacht, ob beim Hahnenschrei oder erst am Morgen. (Das Evangelium nach Markus 13, 35)

  • Er antwortete: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; wir müssten erst weggehen und für all diese Leute Essen kaufen. (Das Evangelium nach Lukas 9, 13)

  • Und kommt er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach - selig sind sie. (Das Evangelium nach Lukas 12, 38)

  • Denn wenn das mit dem grünen Holz geschieht, was wird dann erst mit dem dürren werden? (Das Evangelium nach Lukas 23, 31)

  • und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten. (Das Evangelium nach Johannes 2, 10)

  • Auch in eurem Gesetz heißt es: Erst das Zeugnis von zwei Menschen ist gültig. (Das Evangelium nach Johannes 8, 17)

  • Diese Männer sind nicht betrunken, wie ihr meint; es ist ja erst die dritte Stunde am Morgen; (Die Apostelgeschichte 2, 15)

  • Wie du feststellen kannst, sind erst zwölf Tage vergangen, seit ich nach Jerusalem hinaufgezogen bin, um Gott anzubeten. (Die Apostelgeschichte 24, 11)

  • Nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht gemacht sind, werden wir durch ihn erst recht vor dem Gericht Gottes gerettet werden. (Der Brief an die Römer 5, 9)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina