Talált 989 Eredmények: bin

  • Haltet fest am Wort des Lebens, mir zum Ruhm für den Tag Christi, damit ich nicht vergeblich gelaufen bin oder mich umsonst abgemüht habe. (Der Brief an die Philipper 2, 16)

  • Ich wurde am achten Tag beschnitten, bin aus dem Volk Israel, vom Stamm Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, lebte als Pharisäer nach dem Gesetz, (Der Brief an die Philipper 3, 5)

  • Nicht dass ich es schon erreicht hätte oder dass ich schon vollendet wäre. Aber ich strebe danach, es zu ergreifen, weil auch ich von Christus Jesus ergriffen worden bin. (Der Brief an die Philipper 3, 12)

  • Ich weiß Entbehrungen zu ertragen, ich kann im Überfluss leben. In jedes und alles bin ich eingeweiht: in Sattsein und Hungern, Überfluss und Entbehrung. (Der Brief an die Philipper 4, 12)

  • Auch wenn ich fern von euch weile, bin ich im Geist bei euch. Mit Freude sehe ich, wie fest und geordnet euer Glaube an Christus ist. (Der Brief an die Kolosser 2, 5)

  • Betet auch für uns, damit Gott uns eine Tür öffnet für das Wort und wir das Geheimnis Christi predigen können, für das ich im Gefängnis bin; (Der Brief an die Kolosser 4, 3)

  • Auch Jesus, genannt Justus, grüßt euch. Von den Juden sind sie die Einzigen, die mit mir für das Reich Gottes arbeiten; durch sie bin ich getröstet worden. (Der Brief an die Kolosser 4, 11)

  • Das Wort ist glaubwürdig und wert, dass man es beherzigt: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, um die Sünder zu retten. Von ihnen bin ich der Erste. (Der erste Brief an Timotheus 1, 15)

  • Schäme dich also nicht, dich zu unserem Herrn zu bekennen; schäme dich auch meiner nicht, der ich seinetwegen im Gefängnis bin, sondern leide mit mir für das Evangelium. Gott gibt dazu die Kraft: (Der zweite Brief an Timotheus 1, 8)

  • als dessen Verkünder, Apostel und Lehrer ich eingesetzt bin. (Der zweite Brief an Timotheus 1, 11)

  • Darum muss ich auch dies alles erdulden; aber ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe, und ich bin überzeugt, dass er die Macht hat, das mir anvertraute Gut bis zu jenem Tag zu bewahren. (Der zweite Brief an Timotheus 1, 12)

  • für das ich zu leiden habe und sogar wie ein Verbrecher gefesselt bin; aber das Wort Gottes ist nicht gefesselt. (Der zweite Brief an Timotheus 2, 9)


“Diga ao Senhor: Faça em mim segundo a Tua vontade, mas antes de mandar-me o sofrimento, dê-me forças para que eu possa sofrer com amor.”. São Padre Pio de Pietrelcina