Talált 31 Eredmények: Weißes Pferd

  • Haman nahm das Gewand und das Pferd, kleidete Mordechai ein, führte ihn auf dem Pferd über den Platz der Stadt und rief vor ihm aus: So geht es einem Mann, den der König besonders ehren will. (Das Buch Ester 6, 11)

  • Unsre Tage zu zählen, lehre uns! / Dann gewinnen wir ein weises Herz. (Die Psalmen 90, 12)

  • Denn es erschien ihnen ein Pferd mit einem schrecklichen Reiter darauf; das Pferd war mit prächtigem Geschirr geschmückt. Es stürmte wild auf Heliodor ein und traf ihn heftig mit den Vorderhufen. Sein Reiter aber trug eine goldene Rüstung. (Das zweite Buch der Makkabäer 3, 25)

  • Wer ein weises Herz hat, den nennt man verständig, / gefällige Rede fördert die Belehrung. (Das Buch der Sprichwörter 16, 21)

  • Dem Pferd die Peitsche, dem Esel den Zaum, / dem Rücken der Toren den Stock. (Das Buch der Sprichwörter 26, 3)

  • Ich habe Sklaven hoch zu Pferd gesehen / und Fürsten, die wie Sklaven zu Fuß gehen mussten. (Das Buch Kohelet 10, 7)

  • Ein weises Herz versteht die Sinnsprüche [der Weisen], / ein Ohr, das auf die Weisheit hört, macht Freude. (Das Buch Jesus Sirach 3, 29)

  • Hört der Verständige ein weises Wort, / lobt er es und fügt andere hinzu. Hört es der Leichtfertige, lacht er darüber, / er wirft es weit hinter sich. (Das Buch Jesus Sirach 21, 15)

  • Ein ungebändigtes Pferd wird störrisch, / ein zügelloser Sohn wird unberechenbar. (Das Buch Jesus Sirach 30, 8)

  • und ziehst aus deinem Land heran, aus dem äußersten Norden, du und viele Völker mit dir, alle zu Pferd, ein großes Heer, eine gewaltige Streitmacht. (Das Buch Ezechiel 38, 15)

  • Kein Bogenschütze hält stand, / dem schnellen Läufer helfen seine Beine nichts, / noch rettet den Reiter sein Pferd. (Das Buch Amos 2, 15)

  • In dieser Nacht hatte ich eine Vision: Ich sah einen Mann auf einem rotbraunen Pferd. Er stand zwischen den Myrtenbäumen in der Tiefe und hinter ihm waren rotbraune, blutrote und weiße Pferde. (Das Buch Sacharja 1, 8)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.”(Pe Pio) São Padre Pio de Pietrelcina