Talált 261 Eredmények: Weh
Die Städte werden erobert, / die Festungen eingenommen. Das Herz der Helden Moabs ist an jenem Tag / wie das Herz einer Frau in Wehen. (Das Buch Jeremia 48, 41)
Wehe dir, Moab, / verloren bist du, Volk des Kemosch. Denn deine Söhne schleppt man in die Verbannung, / deine Töchter in die Gefangenschaft. (Das Buch Jeremia 48, 46)
Seht, wie ein Adler steigt es empor, / schwebt es heran / und breitet seine Schwingen über Bozra aus. Das Herz der Helden Edoms ist an jenem Tag / wie das Herz einer Frau in Wehen. (Das Buch Jeremia 49, 22)
Damaskus wird schwach, es wendet sich zur Flucht, Schrecken erfasst es, / Angst und Wehen ergreifen es wie eine Gebärende. (Das Buch Jeremia 49, 24)
Erschlagt all seine Jungstiere, / hinunter mit ihnen zum Schlachten! Weh über sie; denn ihr Tag ist gekommen, / die Zeit ihrer Bestrafung. (Das Buch Jeremia 50, 27)
Weh, genommen und erobert / ist der Ruhm der ganzen Erde. Weh, Babel ist zu einem Bild des Entsetzens geworden / unter den Völkern. (Das Buch Jeremia 51, 41)
Weh, wie einsam sitzt da / die einst so volkreiche Stadt. Einer Witwe wurde gleich / die Große unter den Völkern. Die Fürstin über die Länder / ist zur Fron erniedrigt. (Die Klagelieder 1, 1)
Die Wege nach Zion trauern, / niemand pilgert zum Fest, / verödet sind all ihre Tore. Ihre Priester seufzen, / ihre Jungfrauen sind voll Gram, / sie selbst trägt Weh und Kummer. (Die Klagelieder 1, 4)
Weh, mit seinem Zorn umwölkt / der Herr die Tochter Zion. Er schleudert vom Himmel zur Erde / die Pracht Israels. Nicht dachte er an den Schemel seiner Füße / am Tag seines Zornes. (Die Klagelieder 2, 1)
Weh, wie glanzlos ist das Gold, / gedunkelt das köstliche Feingold, hingeschüttet die heiligen Steine / an den Ecken aller Straßen. (Die Klagelieder 4, 1)
Die edlen Kinder Zions, / einst aufgewogen mit reinem Gold, weh, wie Krüge aus Ton sind sie geachtet, / wie Werk von Töpferhand. (Die Klagelieder 4, 2)
Die Krone ist uns vom Haupt gefallen. / Weh uns, wir haben gesündigt. (Die Klagelieder 5, 16)