Talált 261 Eredmények: Weh

  • Weh dem Land der Heuschreckenschwärme / jenseits der Flüsse von Kusch. (Das Buch Jesaja 18, 1)

  • Das Riedgras am Nil, an der Mündung des Nil, / alle Saaten am Nil sind vertrocknet, / sie sind verweht und dahin. (Das Buch Jesaja 19, 7)

  • Darum zittert mein ganzer Leib, / Krämpfe befallen mich / wie die Wehen eine gebärende Frau. Ich bin betäubt von dem, was ich höre, / bestürzt von dem, was ich sehe. (Das Buch Jesaja 21, 3)

  • Schäme dich, Sidon; / denn zu dir sagt das Meer [die Festung am Meer]: Ich lag nicht in Wehen und habe nicht geboren / und ich zog weder Söhne noch Töchter groß. (Das Buch Jesaja 23, 4)

  • Von den äußersten Enden der Erde hören wir Lieder: / Preis dem Gerechten! Ich aber sage: / Weh mir! Elend, Elend kommt über mich. Treulose handeln treulos, / ja, die Treulosen brechen die Treue. (Das Buch Jesaja 24, 16)

  • Wenn Moab darin auch mit den Händen rudert / wie der Schwimmer beim Schwimmen, so drückt er den Stolzen doch nieder, / auch wenn seine Hände sich wehren. (Das Buch Jesaja 25, 11)

  • Wie eine schwangere Frau, / die nahe daran ist, ihr Kind zu gebären, die sich in ihren Wehen windet und schreit, / so waren wir, Herr, in deinen Augen. (Das Buch Jesaja 26, 17)

  • Wir waren schwanger und lagen in Wehen; / doch als wir gebaren, war es ein Wind. Wir brachten dem Land keine Rettung, / kein Erdenbewohner wurde geboren. (Das Buch Jesaja 26, 18)

  • Weh der stolzen Krone der betrunkenen Efraimiter, / ihrem verwelkten Kranz von prächtigen Blumen, auf dem Gipfel über dem fruchtbaren Tal / derer, die der Wein überwältigt hat. (Das Buch Jesaja 28, 1)

  • Weh dir, Ariël, Ariël, / du Stadt, die David einst belagert hat! / Fügt nur Jahr an Jahr, feiert nur Fest auf Fest! (Das Buch Jesaja 29, 1)

  • Weh denen, die ihre geheimen Pläne vor dem Herrn verbergen, / damit im Dunkel bleibt, was sie tun. Sie sagen: Wer sieht uns schon / und wer kennt uns? (Das Buch Jesaja 29, 15)

  • Weh euch, die ihr alles verdreht. / Ist denn der Ton so viel wie der Töpfer? Sagt denn das Werk von dem, der es herstellt: / Er hat mich nicht gemacht? Oder sagt der Topf von dem Töpfer: / Er versteht nichts? (Das Buch Jesaja 29, 16)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.”(Pe Pio) São Padre Pio de Pietrelcina