Talált 244 Eredmények: Volkes

  • Während ich noch redete und betete, meine Sünden und die Sünden meines Volkes Israel bekannte und meine Bitte für den heiligen Berg meines Gottes vor den Herrn, meinen Gott, brachte, (Das Buch Daniel 9, 20)

  • Nun begreif und versteh: Von der Verkündigung des Wortes über die Rückführung des Volkes und den Wiederaufbau Jerusalems bis zur Ankunft eines Gesalbten, eines Fürsten, sind es sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen lang baut man die Stadt wieder auf mit ihren Plätzen und Gräben, obwohl es eine bedrängte Zeit sein wird. (Das Buch Daniel 9, 25)

  • In jener Zeit tritt Michael auf, der große Engelfürst, der für die Söhne deines Volkes eintritt. Dann kommt eine Zeit der Not, wie noch keine da war, seit es Völker gibt, bis zu jener Zeit. Doch dein Volk wird in jener Zeit gerettet, jeder, der im Buch verzeichnet ist. (Das Buch Daniel 12, 1)

  • Darauf hörte ich die Stimme des Mannes, der in Leinen gekleidet war und über dem Wasser des Flusses stand; er erhob seine rechte und seine linke Hand zum Himmel, schwor bei dem, der ewig lebt, und sagte: Es dauert noch eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit. Wenn der am Ende ist, der die Macht des heiligen Volkes zerschlägt, dann wird sich das alles vollenden. (Das Buch Daniel 12, 7)

  • Als Richter amtierten in jenem Jahr zwei Älteste aus dem Volk, von denen galt, was der Herr gesagt hat: Ungerechtigkeit ging von Babylon aus, von den Ältesten, von den Richtern, die als Leiter des Volkes galten. (Das Buch Daniel 13, 5)

  • Sie wollte es uns aber nicht verraten. Das alles können wir bezeugen. Die versammelte Gemeinde glaubte ihnen, weil sie Älteste des Volkes und Richter waren, und verurteilte Susanna zum Tod. (Das Buch Daniel 13, 41)

  • Sie nähren sich von der Sünde meines Volkes / und sind gierig nach seinen ruchlosen Opfern. (Das Buch Hosea 4, 8)

  • Auch dir, Juda, steht die Ernte bevor. / Wenn ich das Geschick meines Volkes wende, (Das Buch Hosea 6, 11)

  • Alle Sünder meines Volkes / sollen durch das Schwert umkommen, alle, die sagen: Das Unheil erreicht uns nicht, / es holt uns nicht ein. (Das Buch Amos 9, 10)

  • Dann wende ich das Geschick meines Volkes Israel. / Sie bauen die verwüsteten Städte wieder auf und wohnen darin; sie pflanzen Weinberge und trinken den Wein, / sie legen Gärten an und essen die Früchte. (Das Buch Amos 9, 14)

  • Dring nicht ein in das Tor meines Volkes / am Tag seines Unglücks! Sei nicht auch du schadenfroh über sein Unheil / am Tag seines Unglücks! Streck nicht die Hand aus nach seinem Gut / am Tag seines Unglücks! (Das Buch Obadja 1, 13)

  • Denn unheilbar ist die Wunde meines Volkes; / sie reicht bis nach Juda, bis zum Tor meines Volkes, / bis hin nach Jerusalem. (Das Buch Micha 1, 9)


“Procuremos servir ao Senhor com todo o coração e com toda a vontade. Ele nos dará sempre mais do que merecemos.” São Padre Pio de Pietrelcina