Talált 21 Eredmények: Vieles

  • Von da an begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären, er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten vieles erleiden; er werde getötet werden, aber am dritten Tag werde er auferstehen. (Das Evangelium nach Matthäus 16, 21)

  • Dann begann er, sie darüber zu belehren, der Menschensohn müsse vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er werde getötet, aber nach drei Tagen werde er auferstehen. (Das Evangelium nach Markus 8, 31)

  • Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen. 10,32-34 (Das Evangelium nach Lukas 9, 22)

  • Vorher aber muss er vieles erleiden und von dieser Generation verworfen werden. (Das Evangelium nach Lukas 17, 25)

  • Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. (Das Evangelium nach Johannes 16, 12)

  • Es gibt aber noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn man alles aufschreiben wollte, so könnte, wie ich glaube, die ganze Welt die Bücher nicht fassen, die man schreiben müsste. (Das Evangelium nach Johannes 21, 25)

  • Er wurde herbeigeholt und Tertullus erhob Anklage mit folgenden Worten: Tiefen Frieden genießen wir durch dich, und durch deine Umsicht hat sich für dieses Volk vieles gebessert. (Die Apostelgeschichte 24, 2)

  • Vieles hätte ich euch noch zu schreiben; ich will es aber nicht mit Papier und Tinte tun, sondern hoffe, selbst zu euch zu kommen und persönlich mit euch zu sprechen, damit unsere Freude vollkommen wird. (Der zweite Brief des Johannes 1, 12)

  • Vieles hätte ich dir noch zu schreiben; ich will es aber nicht mit Tinte und Feder tun. (Der dritte Brief des Johannes 1, 13)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina