Talált 115 Eredmények: Verderben

  • Dann sagte David zu Saul: Warum hörst du auf die Worte von Leuten, die sagen: Gib acht, David will dein Verderben. (Das erste Buch Samuel 24, 10)

  • Als der Engel seine Hand gegen Jerusalem ausstreckte, um es ins Verderben zu stürzen, reute den Herrn das Unheil und er sagte zu dem Engel, der das Volk ins Verderben stürzte: Es ist jetzt genug, lass deine Hand sinken! Der Engel war gerade bei der Tenne des Jebusiters Arauna. (Das zweite Buch Samuel 24, 16)

  • Elija entgegnete: Nicht ich habe Israel ins Verderben gestürzt, sondern du und das Haus deines Vaters, weil ihr die Gebote des Herrn übertreten habt und den Baalen nachgelaufen seid. (Das erste Buch der Könige 18, 18)

  • Dieser aber sagte zu ihm: So spricht der Herr: Weil du den Mann, dessen Verderben ich wollte, aus deiner Hand entlassen hast, muss dein Leben für sein Leben, dein Volk für sein Volk einstehen. (Das erste Buch der Könige 20, 42)

  • Ihr werdet alle Festungen und ihre besten Städte erobern, alle wertvollen Bäume fällen, alle Wasserquellen zuschütten und alle guten Äcker mit Steinen verderben. (Das zweite Buch der Könige 3, 19)

  • Doch der Herr wollte Juda nicht verderben wegen seines Knechtes David, dem er versprochen hatte, er werde ihm für immer eine Leuchte vor seinen Augen geben. (Das zweite Buch der Könige 8, 19)

  • Doch der Herr war seinem Volk gnädig und hatte Erbarmen mit ihm. Wegen seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob wandte er sich ihm wieder zu. Er wollte es nicht verderben und hatte es bis dahin nicht von seinem Angesicht verstoßen. (Das zweite Buch der Könige 13, 23)

  • drei Jahre Hungersnot, oder drei Monate, in denen du vor deinen Feinden fliehen musst und das Schwert deiner Gegner dich verfolgt, oder drei Tage, in denen das Schwert des Herrn, die Pest, im Land wütet und der Engel des Herrn über alle Gebiete Israels Verderben bringt. Überleg nun, was ich dem, der mich gesandt hat, als Antwort überbringen soll. (Das erste Buch der Chronik 21, 12)

  • Gott sandte einen Engel nach Jerusalem, um es ins Verderben zu stürzen. Doch als er mit der Vernichtung begann, sah es der Herr und das Unheil reute ihn. Er sagte zu dem Engel des Verderbens: Es ist jetzt genug, lass deine Hand sinken! Der Engel des Herrn stand gerade bei der Tenne des Jebusiters Arauna. (Das erste Buch der Chronik 21, 15)

  • Als der Herr sah, dass sie sich demütigten, erging das Wort des Herrn an Schemaja: Sie haben sich gedemütigt; darum werde ich sie nicht verderben. Bald werde ich ihnen Rettung bringen und mein Zorn soll sich nicht durch Schischak über Jerusalem ergießen. (Das zweite Buch der Chronik 12, 7)

  • Darauf stellten sich die Ammoniter und Moabiter gegen die Bewohner des Berglands Seïr, weihten sie dem Untergang und vernichteten sie. Nachdem sie die Bewohner Seïrs vollends aufgerieben hatten, gerieten sie selbst gegeneinander zu ihrem eigenen Verderben. (Das zweite Buch der Chronik 20, 23)

  • Doch der Herr wollte das Haus David nicht verderben wegen des Bundes, den er mit David geschlossen hatte, und weil er ihm versprochen hatte, er werde ihm und seinen Söhnen für immer eine Leuchte geben. (Das zweite Buch der Chronik 21, 7)


“Que Jesus reine sempre soberano no seu coração e o faça cada vez mais digno de seus divinos dons.” São Padre Pio de Pietrelcina