Talált 44 Eredmények: Todes

  • Die Gottesfurcht ist ein Lebensquell, / um den Schlingen des Todes zu entgehen. (Das Buch der Sprichwörter 14, 27)

  • Manch einem scheint sein Weg der rechte, / aber am Ende sind es Wege des Todes. (Das Buch der Sprichwörter 16, 25)

  • Wer Schätze erwirbt mit verlogener Zunge, / jagt nach dem Wind, er gerät in die Schlingen des Todes. (Das Buch der Sprichwörter 21, 6)

  • Besser ein guter Name als Parfüm - / und der Tag eines Todes als der Tag einer Geburt; (Das Buch Kohelet 7, 1)

  • Zum Dasein hat er alles geschaffen / und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. / Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, / das Reich des Todes hat keine Macht auf der Erde; / (Das Buch der Weisheit 1, 14)

  • Sie tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: Kurz und traurig ist unser Leben; / für das Ende des Menschen gibt es keine Arznei / und man kennt keinen, der aus der Welt des Todes befreit. (Das Buch der Weisheit 2, 1)

  • Auch die Gerechten lernten eine Probe des Todes kennen: Eine große Anzahl wurde in der Wüste dahingerafft; doch der Zorn hielt nicht lange an. (Das Buch der Weisheit 18, 20)

  • Dem Gottesfürchtigen geht es am Ende gut, / am Tag seines Todes wird er gepriesen. (Das Buch Jesus Sirach 1, 13)

  • Eine käufliche Frau ist dem Auswurf gleichzuachten, / eine Verheiratete ist für ihre Liebhaber wie ein Turm des Todes. (Das Buch Jesus Sirach 26, 22)

  • Schlingen und Netze fangen die, die sie machen, / und lassen sie nicht los bis zum Tag ihres Todes. (Das Buch Jesus Sirach 27, 29)

  • ihr Grübeln und die Angst ihres Herzens, / der Gedanke an die Zukunft, an den Tag ihres Todes. (Das Buch Jesus Sirach 40, 2)

  • Eines qualvollen Todes müssen sie sterben; man wird sie nicht beklagen und nicht begraben; sie werden zum Dünger auf dem Acker. Durch Schwert und Hunger kommen sie um; ihre Leichen werden zum Fraß für die Vögel des Himmels und die Tiere des Feldes. (Das Buch Jeremia 16, 4)


“Se você fala das próprias virtudes para se exibir ou para vã ostentação perde todo o mérito.” São Padre Pio de Pietrelcina