Talált 59 Eredmények: Straße

  • Sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß an der Straße ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus. (Das Evangelium nach Markus 10, 46)

  • Da machten sie sich auf den Weg und fanden außen an einer Tür an der Straße einen jungen Esel angebunden und sie banden ihn los. (Das Evangelium nach Markus 11, 4)

  • Und viele breiteten ihre Kleider auf der Straße aus; andere rissen auf den Feldern Zweige (von den Büschen) ab und streuten sie auf den Weg. (Das Evangelium nach Markus 11, 8)

  • Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann stellt euch auf die Straße und ruft: (Das Evangelium nach Lukas 10, 10)

  • Als Jesus in die Nähe von Jericho kam, saß ein Blinder an der Straße und bettelte. (Das Evangelium nach Lukas 18, 35)

  • Während er dahinritt, breiteten die Jünger ihre Kleider auf der Straße aus. (Das Evangelium nach Lukas 19, 36)

  • Ein Engel des Herrn sagte zu Philippus: Steh auf und zieh nach Süden auf der Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt. Sie führt durch eine einsame Gegend. (Die Apostelgeschichte 8, 26)

  • Der Herr sagte zu ihm: Steh auf und geh zur sogenannten Geraden Straße und frag im Haus des Judas nach einem Mann namens Saulus aus Tarsus. Er betet gerade (Die Apostelgeschichte 9, 11)

  • Und ihre Leichen bleiben auf der Straße der großen Stadt liegen. Diese Stadt heißt, geistlich verstanden: Sodom und Ägypten; dort wurde auch ihr Herr gekreuzigt. (Die Offenbarung des Johannes 11, 8)

  • Die zwölf Tore sind zwölf Perlen; jedes der Tore besteht aus einer einzigen Perle. Die Straße der Stadt ist aus reinem Gold, wie aus klarem Glas. (Die Offenbarung des Johannes 21, 21)

  • Zwischen der Straße der Stadt und dem Strom, hüben und drüben, stehen Bäume des Lebens. Zwölfmal tragen sie Früchte, jeden Monat einmal; und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker. (Die Offenbarung des Johannes 22, 2)


“Todas as pessoas que escolhem a melhor parte (viver em Cristo) devem passar pelas dores de Cristo; algumas mais, algumas menos…” São Padre Pio de Pietrelcina