Talált 14 Eredmények: Schleier

  • und fragte den Knecht: Wer ist der Mann dort, der uns auf dem Feld entgegenkommt? Der Knecht erwiderte: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich. (Das Buch Genesis 24, 65)

  • Da zog sie ihre Witwenkleider aus, legte einen Schleier über und verhüllte sich. Dann setzte sie sich an den Ortseingang von Enajim, der an der Straße nach Timna liegt. Sie hatte nämlich gemerkt, dass Schela groß geworden war, dass man sie ihm aber nicht zur Frau geben wollte. (Das Buch Genesis 38, 14)

  • Sie stand auf, ging weg, legte ihren Schleier ab und zog wieder ihre Witwenkleider an. (Das Buch Genesis 38, 19)

  • Als Mose aufhörte, mit ihnen zu reden, legte er über sein Gesicht einen Schleier. (Das Buch Exodus 34, 33)

  • Wenn Mose zum Herrn hineinging, um mit ihm zu reden, nahm er den Schleier ab, bis er wieder herauskam. Wenn er herauskam, trug er den Israeliten alles vor, was ihm aufgetragen worden war. (Das Buch Exodus 34, 34)

  • Wenn die Israeliten das Gesicht des Mose sahen und merkten, dass die Haut seines Gesichtes Licht ausstrahlte, legte er den Schleier über sein Gesicht, bis er wieder hineinging, um mit dem Herrn zu reden. (Das Buch Exodus 34, 35)

  • Ferner riss er die Gemächer der Hierodulen am Tempel nieder, in denen die Frauen Schleier für die Aschera webten. (Das zweite Buch der Könige 23, 7)

  • Schön bist du, meine Freundin, / ja, du bist schön. Hinter dem Schleier / deine Augen wie Tauben. Dein Haar gleicht einer Herde von Ziegen, / die herabzieht von Gileads Bergen. (Das Hohelied 4, 1)

  • Rote Bänder sind deine Lippen; / lieblich ist dein Mund. Dem Riss eines Granatapfels gleicht deine Schläfe / hinter dem Schleier. (Das Hohelied 4, 3)

  • Dem Riss eines Granatapfels gleicht deine Schläfe / hinter deinem Schleier. (Das Hohelied 6, 7)

  • die Ohrgehänge und Armkettchen, die Schleier (Das Buch Jesaja 3, 19)

  • und die Spiegel, die feinen Schleier, die Schals und Kopftücher. (Das Buch Jesaja 3, 23)


“Para consolar uma alma na sua dor, mostre todo o bem que ela ainda pode fazer”. São Padre Pio de Pietrelcina