Talált 59 Eredmények: Schild

  • Du bist meine Huld und Burg, / meine Festung, mein Retter, mein Schild, dem ich vertraue. / Er macht mir Völker untertan. (Die Psalmen 144, 2)

  • König Ptolemäus aber brachte alle Küstenstädte bis nach Seleuzia am Meer in seine Gewalt; denn er führte gegen Alexander Böses im Schild. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 8)

  • Danach sandte Simeon den Numenius mit einem großen goldenen Schild, der tausend Minen wog, nach Rom, um das Bündnis mit den Römern zu bekräftigen. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 24)

  • Sie brachten auch einen goldenen Schild im Wert von tausend Minen mit. (Das erste Buch der Makkabäer 15, 18)

  • Auch beschlossen wir, den Schild von ihnen anzunehmen. (Das erste Buch der Makkabäer 15, 20)

  • Die Einwohner von Jafo begingen folgendes entsetzliche Verbrechen: Sie luden die Juden, die unter ihnen wohnten, ein, mit ihren Frauen und Kindern in Schiffe, die sie zur Verfügung stellten, einzusteigen. Sie taten, als ob sie nichts Böses gegen sie im Schild führten, (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 3)

  • So wappnete er jeden von ihnen, nicht mit der Sicherheit, die Schild und Lanze verleihen, sondern mit dem Mut, den rechte Worte entfachen. Auch erzählte er ihnen einen überaus glaubwürdigen Traum, der alle sehr erfreute. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 11)

  • Für die Redlichen hält er Hilfe bereit, / den Rechtschaffenen ist er ein Schild. (Das Buch der Sprichwörter 2, 7)

  • Jede Rede Gottes ist im Feuer geläutert; / ein Schild ist er für alle, die bei ihm sich bergen. (Das Buch der Sprichwörter 30, 5)

  • Als Schild nimmt er unüberwindliche Heiligkeit / (Das Buch der Weisheit 5, 19)

  • Besser als ein fester Schild und eine schwere Lanze / werden sie für dich gegen den Feind streiten. (Das Buch Jesus Sirach 29, 13)

  • Die Augen des Herrn ruhen auf denen, die ihn lieben; / er ist ein starker Schild, eine mächtige Stütze, / Schutz vor dem Glutwind, / Schatten in der Mittagshitze, / Halt vor dem Straucheln, Hilfe vor dem Fall, (Das Buch Jesus Sirach 34, 19)


“De que vale perder-se em vãos temores?” São Padre Pio de Pietrelcina