Talált 4137 Eredmények: Recht des Herrn

  • Darauf sagte Esau: Ich will dir einige von meinen Leuten zuweisen. Wozu?, erwiderte Jakob, ich finde ja das Wohlwollen meines Herrn. (Das Buch Genesis 33, 15)

  • Aber Er, der Erstgeborene Judas, missfiel dem Herrn und so ließ ihn der Herr sterben. (Das Buch Genesis 38, 7)

  • Was er tat, missfiel dem Herrn und so ließ er auch ihn sterben. (Das Buch Genesis 38, 10)

  • Juda schaute es sich genau an und gab zu: Sie ist mir gegenüber im Recht, weil ich sie meinem Sohn Schela nicht zur Frau gegeben habe. Später verkehrte er mit ihr nicht mehr. (Das Buch Genesis 38, 26)

  • Der Herr war mit Josef und so glückte ihm alles. Er blieb im Haus seines ägyptischen Herrn. (Das Buch Genesis 39, 2)

  • Seit er ihm sein Haus und alles, was ihm gehörte, anvertraut hatte, segnete der Herr das Haus des Ägypters um Josefs willen. Der Segen des Herrn ruhte auf allem, was ihm gehörte im Haus und auf dem Feld. (Das Buch Genesis 39, 5)

  • Nach einiger Zeit warf die Frau seines Herrn ihren Blick auf Josef und sagte: Schlaf mit mir! (Das Buch Genesis 39, 7)

  • Er weigerte sich und entgegnete der Frau seines Herrn: Du siehst doch, mein Herr kümmert sich, wenn ich da bin, um nichts im Haus; alles, was ihm gehört, hat er mir anvertraut. (Das Buch Genesis 39, 8)

  • Einige Zeit später vergingen sich der königliche Mundschenk und der Hofbäcker gegen ihren Herrn, den König von Ägypten. (Das Buch Genesis 40, 1)

  • Da fragte er die Hofbeamten des Pharao, die mit ihm im Hause seines Herrn in Gewahrsam gehalten wurden: Warum seht ihr heute so böse drein? (Das Buch Genesis 40, 7)

  • Sieh her, das Geld, das wir oben in unseren Getreidesäcken fanden, haben wir dir aus Kanaan zurückgebracht. Wie könnten wir da aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold stehlen? (Das Buch Genesis 44, 8)

  • Der von den Knechten, bei dem sich der Becher findet, soll sterben und auch wir sollen dann unserem Herrn als Sklaven gehören. (Das Buch Genesis 44, 9)


“Quando fizer o bem, esqueça. Se fizer o mal, pense no que fez e se arrependa.” São Padre Pio de Pietrelcina