Talált 1796 Eredmények: Macht in Israel

  • Doch Sihon ließ Israel nicht durch sein Gebiet ziehen. Er versammelte sein ganzes Volk und zog Israel in die Wüste entgegen. Als er nach Jahaz gekommen war, griff er Israel an. (Das Buch Numeri 21, 23)

  • Aber Israel schlug ihn mit scharfem Schwert und besetzte sein Land vom Arnon bis zum Jabbok, das heißt bis zu dem Gebiet der Ammoniter, denn Jaser bildete damals die Grenze zu den Ammonitern. (Das Buch Numeri 21, 24)

  • Balak, der Sohn Zippors, hatte gesehen, was Israel den Amoritern alles angetan hatte. (Das Buch Numeri 22, 2)

  • Da begann Bileam mit seinem Orakelspruch und sagte: Aus Aram führte mich Balak her, / der König von Moab vom Ostgebirge: / «Geh, verfluche mir Jakob! / Geh, drohe Israel!» (Das Buch Numeri 23, 7)

  • Man erblickt kein Übel in Jakob, / man sieht kein Unheil in Israel. / Jahwe, sein Gott, ist bei ihm, / seinem König jubelt Israel zu. (Das Buch Numeri 23, 21)

  • Zauberei wirkt nicht gegen Jakob, / Beschwörung hilft nicht gegen Israel - / [Jetzt sagt man zu Jakob, zu Israel: / Was hat Gott getan?] (Das Buch Numeri 23, 23)

  • Bileam aber sah, dass es dem Herrn recht war, wenn er Israel segnete. Er suchte nicht geheimnisvolle Zeichen, wie er sonst zu tun pflegte, sondern wandte sein Gesicht der Wüste zu. (Das Buch Numeri 24, 1)

  • Als Bileam aufblickte, sah er Israel im Lager, nach Stämmen geordnet. Da kam der Geist Gottes über ihn, (Das Buch Numeri 24, 2)

  • Jakob, wie schön sind deine Zelte, / wie schön deine Wohnstätten, Israel! (Das Buch Numeri 24, 5)

  • Ich sehe ihn, aber nicht jetzt, / ich erblicke ihn, aber nicht in der Nähe: / Ein Stern geht in Jakob auf, / ein Zepter erhebt sich in Israel. / Er zerschlägt Moab die Schläfen / und allen Söhnen Sets den Schädel. (Das Buch Numeri 24, 17)

  • Edom wird sein Eigentum, / Seïr, sein Feind, wird sein Besitz. / Israel aber wird mächtig und stark. (Das Buch Numeri 24, 18)

  • Als sich Israel in Schittim aufhielt, begann das Volk mit den Moabiterinnen Unzucht zu treiben. (Das Buch Numeri 25, 1)


“Menosprezai vossas tentações e não vos demoreis nelas. Imaginai estar na presença de Jesus. O crucificado se lança em vossos braços e mora no vosso coração. Beijai-Lhe a chaga do lado, dizendo: ‘Aqui está minha esperança; a fonte viva da minha felicidade. Seguro-vos, ó Jesus, e não me aparto de vós, até que me tenhais posto a salvo’”. São Padre Pio de Pietrelcina