Talált 882 Eredmények: Ließ

  • Als ich laut aufschrie und rief, ließ er sein Gewand bei mir liegen und lief hinaus. (Das Buch Genesis 39, 18)

  • Er ließ Josef ergreifen und in den Kerker bringen, wo die Gefangenen des Königs in Haft gehalten wurden. Dort blieb er im Gefängnis. (Das Buch Genesis 39, 20)

  • Der Gefängnisleiter brauchte sich um nichts zu sorgen, was Josef in seine Hand nahm, denn der Herr war mit ihm. Was er auch unternahm, der Herr ließ es ihm gelingen. (Das Buch Genesis 39, 23)

  • Den Oberbäcker ließ er aufhängen. Alles geschah, wie es Josef ihnen gedeutet hatte. (Das Buch Genesis 40, 22)

  • Am Morgen fühlte er sich beunruhigt; er schickte hin und ließ alle Wahrsager und Weisen Ägyptens rufen. Der Pharao erzählte ihnen seine Träume, doch keiner war da, der sie ihm hätte deuten können. (Das Buch Genesis 41, 8)

  • Da schickte der Pharao hin und ließ Josef rufen. Man holte ihn schnell aus dem Gefängnis, schor ihm die Haare, er zog andere Kleider an und kam zum Pharao. (Das Buch Genesis 41, 14)

  • Das ist es, was ich meinte, als ich zum Pharao sagte: Gott ließ den Pharao sehen, was er vorhat: (Das Buch Genesis 41, 28)

  • Dann ließ er ihn seinen zweiten Wagen besteigen. Man rief vor ihm aus: Achtung! So stellte er ihn über ganz Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 43)

  • Josef ließ während der sieben Jahre, in denen es Überfluss gab, alles Brotgetreide in Ägypten sammeln und in die Städte schaffen. Das Getreide der Felder rings um jede Stadt ließ er dort hineinbringen. (Das Buch Genesis 41, 48)

  • Benjamin, den Bruder Josefs, ließ Jakob nicht mit seinen Brüdern ziehen, denn er dachte, es könnte ihm ein Unglück zustoßen. (Das Buch Genesis 42, 4)

  • Dann ließ er sie für drei Tage in Haft nehmen. (Das Buch Genesis 42, 17)

  • Er wandte sich von ihnen ab und weinte. Als er sich ihnen wieder zuwandte und abermals mit ihnen redete, ließ er aus ihrer Mitte Simeon festnehmen und vor ihren Augen fesseln. (Das Buch Genesis 42, 24)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina