Talált 2074 Eredmények: König Manasse

  • Doch wer dann übrig bleibt von allen Völkern, die gegen Jerusalem gezogen sind, wird Jahr für Jahr hinaufziehen, um den König, den Herrn der Heere, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern. (Das Buch Sacharja 14, 16)

  • Wer aber nicht nach Jerusalem hinaufzieht von allen Stämmen der Erde, um den König, den Herrn der Heere, anzubeten, bei dem wird kein Regen fallen. (Das Buch Sacharja 14, 17)

  • Verflucht ist der Betrüger, der dem Herrn ein männliches Tier seiner Herde gelobt, / dann aber ein fehlerhaftes Tier schlachtet. Denn ein großer König bin ich, / spricht der Herr der Heere, / und mein Name ist bei den Völkern gefürchtet. (Das Buch Maleachi 1, 14)

  • Hiskija von Manasse, / Manasse von Amos, / Amos von Joschija. (Das Evangelium nach Matthäus 1, 10)

  • und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 2)

  • Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 3)

  • Der König wollte ihn deswegen töten lassen, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn man hielt Johannes für einen Propheten. (Das Evangelium nach Matthäus 14, 5)

  • Der König wurde traurig; aber weil er einen Schwur geleistet hatte - noch dazu vor allen Gästen -, befahl er, ihr den Kopf zu bringen. (Das Evangelium nach Matthäus 14, 9)

  • Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Dienern Rechenschaft zu verlangen. (Das Evangelium nach Matthäus 18, 23)

  • Sagt der Tochter Zion: / Siehe, dein König kommt zu dir. / Er ist friedfertig / und er reitet auf einer Eselin / und auf einem Fohlen, / dem Jungen eines Lasttiers. (Das Evangelium nach Matthäus 21, 5)

  • Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. (Das Evangelium nach Matthäus 22, 2)

  • Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. (Das Evangelium nach Matthäus 22, 7)


“Onde não há obediência, não há virtude. Onde não há virtude, não há bem, não há amor; e onde não há amor, não há Deus; e sem Deus não se chega ao Paraíso. Tudo isso é como uma escada: se faltar um degrau, caímos”. São Padre Pio de Pietrelcina