Talált 371 Eredmények: Jahre

  • Zwei Jahre später hatte der Pharao einen Traum: Er stand am Nil. (Das Buch Genesis 41, 1)

  • Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre und die sieben schönen Ähren sind sieben Jahre. Es ist ein und derselbe Traum. (Das Buch Genesis 41, 26)

  • Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nachher heraufkamen, sind sieben Jahre und die sieben leeren, vom Ostwind ausgedörrten Ähren sind sieben Jahre Hungersnot. (Das Buch Genesis 41, 27)

  • Sieben Jahre kommen, da wird großer Überfluss in ganz Ägypten sein. (Das Buch Genesis 41, 29)

  • Nach ihnen aber werden sieben Jahre Hungersnot heraufziehen: Da wird der ganze Überfluss in Ägypten vergessen sein und Hunger wird das Land auszehren. (Das Buch Genesis 41, 30)

  • Die Bevollmächtigten sollen alles Brotgetreide der kommenden guten Jahre sammeln und auf Weisung des Pharao Korn aufspeichern; das Brotgetreide sollen sie in den Städten sicherstellen. (Das Buch Genesis 41, 35)

  • Das Brotgetreide soll dem Land als Rücklage dienen für die sieben Jahre der Hungersnot, die über Ägypten kommen werden. Dann wird das Land nicht an Hunger zugrunde gehen. (Das Buch Genesis 41, 36)

  • Josef war dreißig Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Josef ging vom Pharao weg und durchzog ganz Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 46)

  • Josef ließ während der sieben Jahre, in denen es Überfluss gab, alles Brotgetreide in Ägypten sammeln und in die Städte schaffen. Das Getreide der Felder rings um jede Stadt ließ er dort hineinbringen. (Das Buch Genesis 41, 48)

  • Die sieben Jahre des Überflusses in Ägypten gingen zu Ende (Das Buch Genesis 41, 53)

  • und es begannen die sieben Jahre der Hungersnot, wie es Josef vorausgesagt hatte. Eine Hungersnot brach über alle Länder herein, in ganz Ägypten aber gab es Brot. (Das Buch Genesis 41, 54)

  • Ja, zwei Jahre sind es jetzt schon, dass der Hunger im Land wütet. Und noch fünf Jahre stehen bevor, in denen man weder pflügen noch ernten wird. (Das Buch Genesis 45, 6)


“O temor e a confiança devem dar as mãos e proceder como irmãos. Se nos damos conta de que temos muito temor devemos recorrer à confiança. Se confiamos excessivamente devemos ter um pouco de temor”. São Padre Pio de Pietrelcina