Talált 46 Eredmények: Holte

  • Da ging ich zum Eufrat, suchte den Gürtel und holte ihn von der Stelle, wo ich ihn verborgen hatte. Doch der Gürtel war verdorben, zu nichts mehr zu gebrauchen. (Das Buch Jeremia 13, 7)

  • Da holte ich Jaasanja, den Sohn Jirmejas, des Sohnes Habazzinjas, samt seinen Brüdern und allen seinen Söhnen und der ganzen Gemeinschaft der Rechabiter. (Das Buch Jeremia 35, 3)

  • Da gab der König dem Jehudi den Auftrag, die Rolle zu holen, und dieser holte sie aus der Halle des Staatsschreibers Elischama. Und Jehudi las sie dem König vor und allen Beamten, die um den König herumstanden. (Das Buch Jeremia 36, 21)

  • Ebed-Melech nahm die Männer mit sich und ging zum Königspalast in die Kleiderkammer des Vorratshauses. Dort holte er Stücke von abgelegten und zerrissenen Kleidern und ließ sie an Stricken zu Jeremia in die Zisterne hinunter. (Das Buch Jeremia 38, 11)

  • Der Kommandant der Leibwache holte Jeremia und sagte zu ihm: Jahwe, dein Gott, hatte diesem Ort dieses Unheil angedroht. (Das Buch Jeremia 40, 2)

  • Wer stieg zum Himmel hinauf, holte die Weisheit und brachte sie aus den Wolken herab? (Das Buch Baruch 3, 29)

  • Man holte also die goldenen Gefäße, die man aus dem Tempel des Gotteshauses in Jerusalem mitgenommen hatte, und der König und seine Großen, seine Frauen und Nebenfrauen tranken daraus. (Das Buch Daniel 5, 3)

  • Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. (Das Evangelium nach Lukas 10, 35)

  • Judas holte die Soldaten und die Gerichtsdiener der Hohenpriester und der Pharisäer und sie kamen dorthin mit Fackeln, Laternen und Waffen. (Das Evangelium nach Johannes 18, 3)

  • Da ging der Tempelhauptmann mit seinen Leuten hin und holte sie, allerdings nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten, vom Volk gesteinigt zu werden. (Die Apostelgeschichte 5, 26)


“Procuremos servir ao Senhor com todo o coração e com toda a vontade. Ele nos dará sempre mais do que merecemos.” São Padre Pio de Pietrelcina