Talált 283 Eredmények: Hörte

  • Das Wort des Herrn, das an Micha aus Moreschet erging in der Zeit, als Jotam, Ahas und Hiskija Könige von Juda waren; er hörte es in Visionen über Samaria und Jerusalem. (Das Buch Micha 1, 1)

  • Ausspruch, den der Prophet Habakuk in einer Vision hörte. (Das Buch Habakuk 1, 1)

  • Ich zitterte am ganzen Leib, als ich es hörte, / ich vernahm den Lärm und ich schrie. Fäulnis befällt meine Glieder / und es wanken meine Schritte. Doch in Ruhe erwarte ich den Tag der Not, / der dem Volk bevorsteht, das über uns herfällt. (Das Buch Habakuk 3, 16)

  • und es geschah dies: Wie er einst rief und sie nicht hörten, so riefen nun sie und ich hörte nicht, spricht der Herr der Heere. (Das Buch Sacharja 7, 13)

  • Darüber redeten die miteinander, / die den Herrn fürchten. Der Herr horchte auf und hörte hin / und man schrieb vor ihm ein Buch, das alle in Erinnerung hält, / die den Herrn fürchten und seinen Namen achten. (Das Buch Maleachi 3, 16)

  • Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 3)

  • Als er aber hörte, dass in Judäa Archelaus an Stelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa (Das Evangelium nach Matthäus 2, 22)

  • Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück. (Das Evangelium nach Matthäus 4, 12)

  • Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, das sage ich euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemand gefunden. (Das Evangelium nach Matthäus 8, 10)

  • Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. (Das Evangelium nach Matthäus 9, 12)

  • Johannes hörte im Gefängnis von den Taten Christi. Da schickte er seine Jünger zu ihm (Das Evangelium nach Matthäus 11, 2)

  • Zu dieser Zeit hörte der Tetrarch Herodes, was man von Jesus erzählte. (Das Evangelium nach Matthäus 14, 1)


“Para mim, Deus está sempre fixo na minha mente e estampado no meu coração.” São Padre Pio de Pietrelcina