Talált 9 Eredmények: Geschont

  • Saul antwortete: Man hat sie aus Amalek mitgebracht, weil das Volk die besten von den Schafen und Rindern geschont hat, um sie dem Herrn, deinem Gott, zu opfern. Das übrige haben wir dem Untergang geweiht. (Das erste Buch Samuel 15, 15)

  • Doch heute kannst du mit eigenen Augen sehen, dass der Herr dich heute in der Höhle in meine Gewalt gegeben hat. Man hat mir gesagt, ich solle dich töten; aber ich habe dich geschont. Ich sagte: Ich will nicht die Hand an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des Herrn. (Das erste Buch Samuel 24, 11)

  • sagte sich Gehasi, der Diener Elischas, des Gottesmannes: Mein Herr hat diesen Aramäer Naaman geschont und nichts von dem angenommen, was er mitgebracht hatte. So wahr der Herr lebt: Ich werde ihm nachlaufen und mir etwas von ihm holen. (Das zweite Buch der Könige 5, 20)

  • Gott möge dir ewigen Ruhm schenken und dich reich mit seinem Segen belohnen. Denn in der Not unseres Volkes hast du dein Leben nicht geschont; nein, du hast entschlossen unseren Untergang von uns abgewehrt, du bist vor unserem Gott auf geradem Weg gegangen. Und alles Volk rief: Amen, amen. (Das Buch Judit 13, 20)

  • Denn wenn die Sünder nicht lange geschont, sondern sofort bestraft werden, ist das ein Zeichen großer Güte. (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 13)

  • Er hat die Mitbürger Lots nicht geschont, / als sie zügellos waren in ihrem Übermut. (Das Buch Jesus Sirach 16, 8)

  • Er hat das todgeweihte Volk nicht geschont, / das wegen seiner Sünden das Land verlor, (Das Buch Jesus Sirach 16, 9)

  • Getan hat der Herr, was er geplant, / seinen Drohspruch vollzogen, / den er seit alters verkündet hat. Eingerissen hat er, nicht geschont. / Den Feind ließ er über dich jubeln, / erhöhte die Macht deiner Gegner. (Die Klagelieder 2, 17)

  • Du hast dich in Zorn gehüllt und uns verfolgt, / getötet und nicht geschont. (Die Klagelieder 3, 43)


“Amar significa dar aos outros – especialmente a quem precisa e a quem sofre – o que de melhor temos em nós mesmos e de nós mesmos; e de dá-lo sorridentes e felizes, renunciando ao nosso egoísmo, à nossa alegria, ao nosso prazer e ao nosso orgulho”. São Padre Pio de Pietrelcina