Talált 109 Eredmények: Füßen

  • Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. (Das Evangelium nach Lukas 10, 11)

  • Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. (Das Evangelium nach Lukas 10, 39)

  • Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Boden und dankte ihm. Dieser Mann war aus Samarien. (Das Evangelium nach Lukas 17, 16)

  • Als Maria dorthin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sagte zu ihm: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. (Das Evangelium nach Johannes 11, 32)

  • und legten ihn den Aposteln zu Füßen. Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte. (Die Apostelgeschichte 4, 35)

  • verkaufte einen Acker, der ihm gehörte, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen. (Die Apostelgeschichte 4, 37)

  • und mit Einverständnis seiner Frau behielt er etwas von dem Erlös für sich. Er brachte nur einen Teil und legte ihn den Aposteln zu Füßen. (Die Apostelgeschichte 5, 2)

  • Im selben Augenblick brach sie vor seinen Füßen zusammen und starb. Die jungen Männer kamen herein, fanden sie tot, trugen sie hinaus und begruben sie neben ihrem Mann. (Die Apostelgeschichte 5, 10)

  • trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß. (Die Apostelgeschichte 7, 58)

  • Als Johannes aber seinen Lauf vollendet hatte, sagte er: Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet; aber seht, nach mir kommt einer, dem die Sandalen von den Füßen zu lösen ich nicht wert bin. (Die Apostelgeschichte 13, 25)

  • Diese aber schüttelten gegen sie den Staub von ihren Füßen und zogen nach Ikonion. (Die Apostelgeschichte 13, 51)

  • In Lystra war ein Mann, der von Geburt an gelähmt war; er saß ohne Kraft in den Füßen da und hatte nie gehen können. (Die Apostelgeschichte 14, 8)


“Quando Jesus vem a nós na santa comunhão, encontra alegria em Sua criatura. Por nossa parte, procuremos Nele a nossa alegria.” São Padre Pio de Pietrelcina