Talált 76 Eredmények: Erbe

  • Darauf kehrte Ahab in sein Haus zurück. Er war missmutig und verdrossen, weil Nabot aus Jesreel zu ihm gesagt hatte: Ich werde dir das Erbe meiner Väter nicht überlassen. Er legte sich auf sein Bett, wandte das Gesicht zur Wand und wollte nicht essen. (Das erste Buch der Könige 21, 4)

  • Sag ihm: So spricht der Herr: Durch einen Mord bist du Erbe geworden? Weiter sag ihm: So spricht der Herr: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Nabots geleckt haben, werden Hunde auch dein Blut lecken. (Das erste Buch der Könige 21, 19)

  • Er sprach: Dir will ich Kanaan geben, / das Land, das dir als Erbe bestimmt ist. (Das erste Buch der Chronik 16, 18)

  • Ich will mit ihm reden, dass er sie dir zur Frau geben soll. Denn dir steht ihr Erbe zu, weil du ihr einziger Verwandter bist. Das Mädchen ist schön und klug. (Das Buch Tobit 6, 12)

  • Darum hör mir zu! Ich will mit ihrem Vater sprechen, und wenn wir aus Rages zurückkommen, feiern wir die Hochzeit. Denn ich weiß, dass Raguël sie nach dem Gesetz des Mose keinem anderen Mann geben darf, sonst wird er mit dem Tod bestraft; denn du hast vor allen anderen Anspruch auf ihr Erbe. (Das Buch Tobit 6, 13)

  • So wurden Monde voll Enttäuschung mein Erbe / und Nächte voller Mühsal teilte man mir zu. (Das Buch Ijob 7, 3)

  • Das ist des Frevlers Anteil von Gott, / das Erbe, das Gott ihm zuspricht. (Das Buch Ijob 20, 29)

  • Das ist des Frevlers Anteil bei Gott, / der Gewalttätigen Erbe, / das sie vom Allmächtigen empfangen: (Das Buch Ijob 27, 13)

  • Was wäre sonst mein Teil von Gott dort oben, / mein Erbe vom Allmächtigen in der Höhe? (Das Buch Ijob 31, 2)

  • Fordre von mir und ich gebe dir die Völker zum Erbe, / die Enden der Erde zum Eigentum. (Die Psalmen 2, 8)

  • Du, Herr, gibst mir das Erbe und reichst mir den Becher; / du hältst mein Los in deinen Händen. (Die Psalmen 16, 5)

  • Auf schönem Land fiel mir mein Anteil zu. / Ja, mein Erbe gefällt mir gut. (Die Psalmen 16, 6)


“Combata vigorosamente, se está interessado em obter o prêmio destinado às almas fortes.” São Padre Pio de Pietrelcina