Talált 624 Eredmények: Ende der Welt

  • Was nun das Essen von Götzenopferfleisch angeht, so wissen wir, dass es keine Götzen gibt in der Welt und keinen Gott außer dem einen. (Der erste Brief an die Korinther 8, 4)

  • Das aber geschah an ihnen, damit es uns als Beispiel dient; uns zur Warnung wurde es aufgeschrieben, uns, die das Ende der Zeiten erreicht hat. (Der erste Brief an die Korinther 10, 11)

  • Denn wie die Frau vom Mann stammt, so kommt der Mann durch die Frau zur Welt; alles aber stammt von Gott. (Der erste Brief an die Korinther 11, 12)

  • Doch wenn wir jetzt vom Herrn gerichtet werden, dann ist es eine Zurechtweisung, damit wir nicht zusammen mit der Welt verdammt werden. (Der erste Brief an die Korinther 11, 32)

  • Die Liebe hört niemals auf. / Prophetisches Reden hat ein Ende, / Zungenrede verstummt, / Erkenntnis vergeht. (Der erste Brief an die Korinther 13, 8)

  • Es gibt wer weiß wie viele Sprachen in der Welt und nichts ist ohne Sprache. (Der erste Brief an die Korinther 14, 10)

  • Danach kommt das Ende, wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt. (Der erste Brief an die Korinther 15, 24)

  • Denn das ist unser Ruhm - und dafür zeugt auch unser Gewissen -, dass wir in dieser Welt, vor allem euch gegenüber, in der Aufrichtigkeit und Lauterkeit, wie Gott sie schenkt, gehandelt haben, nicht aufgrund menschlicher Weisheit, sondern aufgrund göttlicher Gnade. (Der zweite Brief an die Korinther 1, 12)

  • Doch ihr Denken wurde verhärtet. Bis zum heutigen Tag liegt die gleiche Hülle auf dem Alten Bund, wenn daraus vorgelesen wird, und es bleibt verhüllt, dass er in Christus ein Ende nimmt. (Der zweite Brief an die Korinther 3, 14)

  • Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und uns das Wort von der Versöhnung (zur Verkündigung) anvertraute. (Der zweite Brief an die Korinther 5, 19)

  • Wie groß war doch der Eifer, zu dem euch diese gottgewollte Traurigkeit geführt hat, wie aufrichtig eure Entschuldigung, euer Unwille, eure Furcht, eure Sehnsucht, wie wirksam eure Anstrengung und am Ende die Bestrafung! In jeder Hinsicht hat es sich gezeigt, dass ihr in dieser Sache unschuldig seid. (Der zweite Brief an die Korinther 7, 11)

  • Jetzt sollt ihr das Begonnene zu Ende führen, damit das Ergebnis dem guten Willen entspricht - je nach eurem Besitz. (Der zweite Brief an die Korinther 8, 11)


“O verdadeiro servo de Deus é aquele que usa a caridade para com seu próximo, que está decidido a fazer a vontade de Deus a todo custo, que vive em profunda humildade e simplicidade”. São Padre Pio de Pietrelcina