Talált 42 Eredmények: Elend

  • Das ist mein Trost im Elend: / Deine Verheißung spendet mir Leben. (Die Psalmen 119, 50)

  • Wäre nicht dein Gesetz meine Freude, / ich wäre zugrunde gegangen in meinem Elend. (Die Psalmen 119, 92)

  • (Resch) Sieh mein Elend an und rette mich; / denn ich habe deine Weisung nicht vergessen. (Die Psalmen 119, 153)

  • Vernimm doch mein Flehen; / denn ich bin arm und elend. Meinen Verfolgern entreiß mich; / sie sind viel stärker als ich. (Die Psalmen 142, 7)

  • Man entweiht und schändet dein Heiligtum; deine Priester leben in Trauer und Elend. (Das erste Buch der Makkabäer 3, 51)

  • Wer sich aber nicht entschließen wolle, zur griechischen Lebensweise überzugehen, sei hinzurichten. Da konnte man nun das Elend sehen, das hereinbrach. (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 9)

  • einmal weil ich der königlichen Sache aufrichtig ergeben bin, dann aber auch aus Sorge für meine Mitbürger. Denn der Unverstand der eben genannten Leute hat unser ganzes Volk in nicht geringes Elend gestürzt. (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 8)

  • In meinen Tagen voll Windhauch habe ich beides beobachtet: Es kommt vor, dass ein gesetzestreuer Mensch trotz seiner Gesetzestreue elend endet, und es kommt vor, dass einer, der sich nicht um das Gesetz kümmert, trotz seines bösen Tuns ein langes Leben hat. (Das Buch Kohelet 7, 15)

  • Von den äußersten Enden der Erde hören wir Lieder: / Preis dem Gerechten! Ich aber sage: / Weh mir! Elend, Elend kommt über mich. Treulose handeln treulos, / ja, die Treulosen brechen die Treue. (Das Buch Jesaja 24, 16)

  • Herr, züchtige mich, doch mit rechtem Maß, / nicht in deinem Zorn, / sonst machst du mich allzu elend. (Das Buch Jeremia 10, 24)

  • Gefangen ist Juda im Elend, / in harter Knechtschaft. Nun weilt sie unter den Völkern / und findet nicht Ruhe. All ihre Verfolger holten sie ein / mitten in der Bedrängnis. (Die Klagelieder 1, 3)

  • Ihre Unreinheit klebt an ihrer Schleppe, / ihr Ende bedachte sie nicht. Entsetzlich ist sie gesunken, / keinen hat sie als Tröster. Sieh doch mein Elend, o Herr, / denn die Feinde prahlen. (Die Klagelieder 1, 9)


“Pobres e desafortunadas as almas que se envolvem no turbilhão de preocupações deste mundo. Quanto mais amam o mundo, mais suas paixões crescem, mais queimam de desejos, mais se tornam incapazes de atingir seus objetivos. E vêm, então, as inquietações, as impaciências e terríveis sofrimentos profundos, pois seus corações não palpitam com a caridade e o amor. Rezemos por essas almas desafortunadas e miseráveis, para que Jesus, em Sua infinita misericórdia, possa perdoá-las e conduzi-las a Ele.” São Padre Pio de Pietrelcina