Talált 192 Eredmények: Der gute Hirte

  • Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt. (Das Evangelium nach Lukas 6, 43)

  • Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. (Das Evangelium nach Lukas 12, 16)

  • und herauskommen werden: Die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht. (Das Evangelium nach Johannes 5, 29)

  • Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. (Das Evangelium nach Johannes 10, 11)

  • Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, (Das Evangelium nach Johannes 10, 14)

  • Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? (Das Evangelium nach Johannes 10, 32)

  • In Joppe lebte eine Jüngerin namens Tabita, das heißt übersetzt: Gazelle. Sie tat viele gute Werke und gab reichlich Almosen. (Die Apostelgeschichte 9, 36)

  • Verachtest du etwa den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass Gottes Güte dich zur Umkehr treibt? (Der Brief an die Römer 2, 4)

  • Herrlichkeit, Ehre und Friede werden jedem zuteil, der das Gute tut, zuerst dem Juden, aber ebenso dem Griechen; (Der Brief an die Römer 2, 10)

  • Ist dann etwa das Gute mein Tod geworden? Keineswegs! Sondern die Sünde verursachte, damit sie als Sünde offenbar werde, durch das Gute meinen Tod; denn durch das Gebot sollte die Sünde sich in ihrem ganzen Ausmaß als Sünde erweisen. (Der Brief an die Römer 7, 13)

  • Ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist bei mir vorhanden, aber ich vermag das Gute nicht zu verwirklichen. (Der Brief an die Römer 7, 18)

  • Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will. (Der Brief an die Römer 7, 19)


“Deus nunca me recusou um pedido”. São Padre Pio de Pietrelcina