Talált 18334 Eredmények:

  • Dann hörte ich eine andere Stimme vom Himmel her rufen: Verlass die Stadt, mein Volk, damit du nicht mitschuldig wirst an ihren Sünden und von ihren Plagen mitgetroffen wirst. (Die Offenbarung des Johannes 18, 4)

  • Im gleichen Maß, wie sie in Prunk und Luxus lebte, lasst sie Qual und Trauer erfahren. Sie dachte bei sich: Ich throne als Königin, ich bin keine Witwe und werde keine Trauer kennen. (Die Offenbarung des Johannes 18, 7)

  • Sie bleiben in der Ferne stehen aus Angst vor ihrer Qual und sagen: Wehe! Wehe, du große Stadt Babylon, du mächtige Stadt! In einer einzigen Stunde ist das Gericht über dich gekommen. (Die Offenbarung des Johannes 18, 10)

  • In einer einzigen Stunde ist dieser ganze Reichtum dahin. Alle Kapitäne und Schiffsreisenden, die Matrosen und alle, die ihren Unterhalt auf See verdienen, machten schon in der Ferne Halt, (Die Offenbarung des Johannes 18, 17)

  • Dann hob ein gewaltiger Engel einen Stein auf, so groß wie ein Mühlstein; er warf ihn ins Meer und rief: So wird Babylon, die große Stadt, mit Wucht hinabgeworfen werden und man wird sie nicht mehr finden. (Die Offenbarung des Johannes 18, 21)

  • Die Musik von Harfenspielern und Sängern, von Flötenspielern und Trompetern hört man nicht mehr in dir. Einen kundigen Handwerker gibt es nicht mehr in dir. Das Geräusch des Mühlsteins hört man nicht mehr in dir. (Die Offenbarung des Johannes 18, 22)

  • Das Licht der Lampe scheint nicht mehr in dir. Die Stimme von Braut und Bräutigam hört man nicht mehr in dir. Deine Kaufleute waren die Großen der Erde, deine Zauberei verführte alle Völker. (Die Offenbarung des Johannes 18, 23)

  • Aber in ihr war das Blut von Propheten und Heiligen und von allen, die auf der Erde hingeschlachtet worden sind. (Die Offenbarung des Johannes 18, 24)

  • Danach hörte ich etwas wie den lauten Ruf einer großen Schar im Himmel: Halleluja! / Das Heil und die Herrlichkeit und die Macht / ist bei unserm Gott. (Die Offenbarung des Johannes 19, 1)

  • Seine Urteile sind wahr und gerecht. / Er hat die große Hure gerichtet, / die mit ihrer Unzucht die Erde verdorben hat. Er hat Rache genommen für das Blut seiner Knechte, / das an ihren Händen klebte. (Die Offenbarung des Johannes 19, 2)

  • Da hörte ich etwas wie den Ruf einer großen Schar und wie das Rauschen gewaltiger Wassermassen und wie das Rollen mächtiger Donner: Halleluja! / Denn König geworden ist der Herr, unser Gott, / der Herrscher über die ganze Schöpfung. (Die Offenbarung des Johannes 19, 6)

  • Sie durfte sich kleiden in strahlend reines Leinen. / Das Leinen bedeutet die gerechten Taten der Heiligen. (Die Offenbarung des Johannes 19, 8)


“Invoquemos sempre o auxílio de Nossa Senhora.” São Padre Pio de Pietrelcina